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Innenraum

Wie beinahe bei allen neuen Autos der Klein- und Kompaktklasse, lautet auch das Motto des neuen Fiesta „außen klein und innen groß“. Das trifft im Großen und Ganzen auch zu, so stehen den Fondpassagieren angemessene Freiräume für Kopf und Beine zur Verfügung, der Kofferraum ist mit einem Volumen von 284 Litern ebenfalls passabel.

Für den Fall der Fälle lassen sich die Rücksitzlehnen geteilt umlegen, leider ist die Bank aber nur in einem Stück klappbar. Das heisst in der Praxis, will man einen einigermaßen ebenen und gut nutzbaren Raum, bleibt nichts anderes übrig als auf Fond-Passagiere zu verzichten.

Im Regelfall finden in der zweiten Reihe aber auch Personen außerhalb der „Norm“ ausreichend Platz, vor allem im Kopf-, aber auch im Fußbereich. Leichte Kritik muss der Fiesta bei den vorderen Sitzen einstecken, zum einen fiel die Sitzfläche ziemlich kurz aus, zum anderen ist die Seitenführung nicht sehr ausgeprägt.

Die Verarbeitungs-Qualität und die Wahl der Materialien ist aber in jedem Fall gelungen, der Sprung zum Vorgänger fällt hier doch relativ deutlich aus. Die passive Sicherheitsausstattung ist mit Doppel- und Seitenairbags komplett, auf Wunsch gibt’s zudem von vorne nach hinten durchgehende Kopfairbags.

Weder für Geld noch für gute Worte sind hingegen Haltegriffe im Innenraum und eine fernbedienbare bzw. in die Zentralverriegelung integrierte Tankklappe zu haben...

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