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Innenraum

Über den Innenraum haben wir uns ja schon positiv geäußert. Mit ein Grund für den guten Eindruck, den der Fiesta hinterlassen hat, ist die Selbstverständlichkeit, mit der sich alles bedienen lässt. Da gibt es in diesem Auto tatsächlich Knöpfe, auf die ein ganzer Daumen draufpasst, und man verstellt dabei wirklich nur das, was man ursprünglich wollte.

So bequem, wie man das Auto bedient, sitzt es sich auch darin. Die Sitze sind angenehm straff und auch für lange Distanzen gut geeignet, wie überhaupt das ganze Auto. Die Geräuschentwicklung ist sehr moderat, weder Wind- noch Motorengeräusche dringen störend in den Innenraum.

Auch die Platzverhältnisse sind für die Kleinwagenklasse ein Maßstab, egal ob im Kofferraum oder auf der Rücksitzbank. Beides lässt sich auch miteinander verbinden, die Rücksitzbank ist im Verhältnis 40:60 geteilt umklappbar.

Für kleinere Dinge und die Erfrischungen zwischendurch gibt es genügend Ablagen und Becherhalter, besonders der Trick „Aschenbecher wird Getränkehalter“ gefällt. Wie das funktioniert wird hier nicht verraten, es ist aber hygienischer, als man es sich vorstellt.

Dass sich der Fiesta bei aller Perfektion auch ein paar kleine Schnitzer erlaubt, schmälert den äußerst positiven Gesamteindruck nur leicht. Wünschen würden wir uns eine Heckklappe, die man nicht nur per Fern-Entriegelung oder aus dem Cockpit öffnen kann und einen Tankverschluss, der sich auch ohne den Schlüssel öffnen lässt.

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