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Tradition verpflichtet

Folgte der fünftürige Civic dem Mainstream der Kompaktvans, zeigt sich der Dreitürer von einer durchaus sportlichen Seite.

Als wir vor einiger Zeit am Lenkrad des fünftürigen Civic drehten, schien das Attribut „sportlich“ der Eigenschaft „familienfreundlich“ gewichen zu sein, Freunde der Marke vermissten dies schmerzlich. Mit dem etwas später nachgereichten dreitürigen Civic kann man die Damen und Herren aber schnell beruhigen, das Konzept scheint von Grund auf ein anderes zu sein.

Bereits die Optik gibt einem zu verstehen, dass sich der Dreitürer von seinem beinahe „van-artigen“ Bruder unterscheidet. Einzig der Bereich bis zur A-Säule ist identisch, danach ist die Stilrichtung des Designprogramms deutlich in Richtung Sport gedreht worden.

Im Innenraum findet man viele Übereinstimmungen zum Fünftürer, dennoch steht das Design auch dem Dreitürer ganz gut. Überraschend großzügig ist das Platzangebot im Fond, ausreichend Kopf- und Kniefreiheit, selbst für überdurchschnittlich groß gewachsene Menschen. Leider wird einem der Einstieg nicht ganz leicht gemacht, mehr dazu aber im Kapitel „Innenraum“.

Zählte der fünftürige Civic mit dem 1,6 Liter starken Benzinmotor und 110 PS nicht gerade zu den zumindest subjektiv Flottesten, macht der kleinere Bruder mit der selben Motorisierung wesentlich mehr Spaß.

Die von uns gefahrene ES-Variante hat allerdings auch ihren Preis, wer auf serienmäßige Goodies wie Leichtmetallräder, eine Klimaautomatik, ein Schiebedach uvm. Nicht verzichten will, der muss schon die Grenze von Eur 20.000,- durchbrechen, 20.711,76 um genau zu sein. Der Unterschied zum größeren Fünftürer liegt bei rund Eur 1.000,-.

Weitere Testdetails sowie Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

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