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Innenraum

Hondas dreitüriger Civic kann sich sehen lassen, nicht nur die Optik ist gelungen, auch das Platzangebot ist für diese Fahrzeugklasse überdurchschnittlich.

Zum einen beträgt das Kofferraumvolumen 315 Liter - 90 mehr als im Vorgänger - zum anderen fühlt man sich im Fond des Civic nicht wie eine Ölsardine. Erstaunlicherweise bietet sich selbst beinahe zwei Meter großen Personen - der Verfasser dieser Zeilen spricht hier aus eigener Erfahrung - noch genügend Platz.

Weder im Kopfbereich noch bei den Knien muss man sich großartig verrenken, um im Japaner eine erträgliche Sitzposition zu finden. Leider steht diesem Plus ein Minus gegenüber.

Klappt der Einstieg zur hinteren Sitzbank dank eines nach vorne verschiebbaren Beifahrersitzes noch einigermaßen gut, sind jene Passagiere, die den Fond des Civic über die Fahrerseite erklimmen, nicht zu beneiden.

Mehr als ein Vorklappen der Lehne gibt's ganz einfach nicht, die Sache gleicht dann manchmal schon einer akrobatischen Übung.

Davon abgesehen gefielen bei unserem Test die straffen Sitze und teils kratzfestere Kunststoffe, als wir sie in der Limousine vorfanden.

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