AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Testurteil

Plus:

+ tolle Variabilität
+ hervorragendes Platzangebot
+ gute Motor/Getriebe Kombination

Minus:

- zu hoher Verbrauch
- keine Antischlupf-Regelung

Unser Eindruck:

Verarbeitung: 1-2
Ausstattung: 2
Bedienung: 1
Komfort: 2
Verbrauch: 3
Fahrleistung: 2
Sicherheitsausstattung: 2-3

Fazit:

Der kleinste Honda mit dem CVT Getriebe ist ein weit unterschätztes Auto. Für die Stadt perfekt, Überland völlig ausreichend und in der Variabilität kaum zu schlagen. Alle, die viel in der Stadt unterwegs sind, sollten auch die CVT-Automatik mal probieren – der Jazz fährt sich wesentlich entspannter.

Lediglich der hohe Verbrauch und das Fehlen von ESP oder Antischlupfregelung trüben den sonst ausgezeichneten Gesamteindruck.

News aus anderen Motorline-Channels:

Honda Jazz 1,4 ES CVT - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.