AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wieder in der Schule

Mercedes Benz Österreich stellt sein Zertifizierungsprogramm für Verkäufer vor. Mit „C-Sales“ soll die Beratungs- und Betreuungsqualität gesteigert werden.

Stefan Gruber

Das „C-Sales“ Zertifizierungsprogramm besteht aus mehreren Teilen. Im ersten Schritt wird eine „Marktzertifizierung“ durchgeführt. Diese soll auf die jeweiligen Gegebenheiten eines Landes angepasst werden, um landes- und kulturspezifische Anforderungen berücksichtigen zu können.

Erst im nächsten Schritt wird mit der Zertifizierung der Verkäufer begonnen. Neben der Fachqualifikation werden hier auch die Fähigkeiten des persönlichen Kontakts geprüft.

In mindestens 20 Seminartagen werden die Verkäufer auf ihr Themengebiet geschult. Es gibt hier eine Unterscheidung zwischen Neuwagenverkäufer, Gebrauchtwagenverkäufer und Verkäufer für Nutzfahrzeuge.

Die Zertifizierung ist sowohl für Nachwuchsverkäufer, als auch für so genannte „Bestandsverkäufer“ verpflichtend.

Österreich ist das erste Land wo alle Mercedes Benz Verkäufer über diese Zertifizierung verfügen. Dass der Erweb des Zertifikats kein „Honigschlecken“ ist, zeigen die Anforderungen. Der Prüfling muss 250 Fragen technischer, sowie 250 Fragen persönlicher Natur beantworten.

Das „C-Sales“ Programm ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Kundenkontakts und eine logische Ergänzung zu den seit 1968 durchgeführten Verkäuferschulungen. Die Schulung für die Zertifizierung findet in eigenen Räumlichkeiten im Arabella Sheraton Hotel in Hof bei Salzburg statt.

Der Hotelneubau trägt mit seiner Luxus-Ausstattung und einem großen Wellness Bereich sicher zur Motivation der Teilnehmer bei.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.