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Fahren & Tanken

Mit 126 Pferden unter der Haube lässt es sich anständig reisen, die 280 Nm Drehmoment sorgen für die nötige Elastizität.

Im unteren Drehzahlbereich könnte der 2,2 Liter Motor dabei durchaus etwas kräftiger zu Werke gehen, erst über 2.000 U/min gibt's dann keinen Grund mehr zu meckern.

Hat man sich erst einmal mit dem etwas knöchernen Sechs-Gang-Getriebe angefreundet, macht die Suche nach dem optimalen Gang durchaus Spaß, kein Vergleich jedenfalls zur teigigen Fünfgang-Schaltung.

Absoult in Ordnung war der Verbrauch während unseres Tests, knapp sieben Liter Diesel genehmigte sich der Japaner, bei einem relativ hohen Stadtanteil wohlgemerkt.

Keinen Anlass zur Kritik gibt die Straßenlage, selbst ohne ESP bleibt der Kombi gut beherrschbar, zieht nicht zuletzt dank der 17-Zoll Niederquerschnittreifen nahezu unbeeindruckt seine Bahnen.

Übrigens: Die Rückfahrkamera erleichtert zwar das Einparken nach hinten, die relativ steil abfallende Motorhaube ist für den Fahrer aber nicht zu sehen, es lässt sich nur erahnen, wo der Primera vorne aufhört...

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