AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fahrspaß und Fahrsicherheit

Nicht nur Fans der Marke Alfa Romeo sollten einen Blick auf Sportfahrschule werfen, jede Menge Spaß kombiniert mit zahlreichen Fahrsicherheits-Tipps warten.

Dass Alfa Romeo einen starken Motorsport-Bezug hat, weiß man. Ob Europäische Tourenwagen Meisterschaft, Alfa 147 Cup oder auch Einsätze in der heimischen ÖTC, kaum ein Tourenwagen-Event ohne Alfa Romeo.

Immer mehr Fans kommen dabei auf den Geschmack und träumen davon, einmal selbst flott über eine Rennpiste zu fahren oder den Wagen durch einen Slalom-Parcours zu hetzen.

Seit einiger Zeit sorgt die "Scuola Sportiva" dafür, dass diese Wünsche auch in Erfüllung gehen. Speziell entwickelte Trainingsprogramme bereiten die Teilnehmer nach und nach auf die unterschiedlichsten Extremsituationen vor, wie sie heute im täglichen Straßenverkehr auftreten können.

Neben klassischer Fahrsicherheit steht aber auch der Fahrspaß im Vordergrund, wie wir selbst auf dem A1-Ring erleben durften. Es ist einfach ein tolles Gefühl, selbst über die Rennstrecke zu fahren und ein Gefühlt für die Ideallinie zu entwickeln.

Um die anschließende "Manöverkritik" auch bestmöglich durchzuführen, sind alle Fahrzeuge mit zwei Videokameras ausgerüstet, eine davon hat den Fahrer, die andere die Straße im Visier.

Alle Autos sind zudem mit Überrollkäfigen ausgestattet, um im Falle eines Unfalls das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten.

In Österreich werden ein Basis- und ein Aufbaukurs angeboten, für den Herbst sind weitere Termine geplant. Informationen dazu gibt es bei allen Alfa Romeo Händlern und auf der Homepage www.alfaromeo.at.

Die Kurse

Basic Sportivo (Einsteiger-Lehrgang)
Kursdauer: 1 Tag
Teilnahmegebühr: € 290,- inkl MwSt.
Teilnehmerzahl: max. 30 Personen
Geschwindigkeitsbereich: 60-80 km/h

Das Programm ist eine Kombination aus Kennenlernen des Autos, Einführung in die Fahrsicherheit und sportlichem Fahren. Durch Ausweich- und Lenkübungen lernt der Fahrer, das Fahrzeug zu beherrschen. Slalom- und Handlingparcours schulen den Teilnehmer in sicherem und sportivem Fahren. Im Gegensatz zu üblichen Sicherheitstrainings liegt die Grundgeschwindigkeit höher.

Corso Sportivo (Fortgeschrittene)
Kursdauer: 1 Tag
Teilnahmegebühr: € 390,- inkl MwSt.
Teilnehmerzahl: max. 30 Personen
Geschwindigkeitsbereich: 90-120 km/h

Wenn Sie den Einsteiger-Lehrgang absolviert haben, erfüllen Sie die Bedingung für diesen weiterführenden Kurs. Der Tag beginnt mit einem theoretischen Rückblick auf die "Einsteiger-Theorie" sowie zusätzlich die Bereiche Über- und Untersteuern bzw. Fahrdynamik. Der fahrpraktische Teil beinhaltet z.B. das Fahren auf der Ideallinie, Handlingkurs und Slalomparcours.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Wiener Automesse im Jänner 2025

Vienna Drive: Neuheiten in Wien zu sehen

Die "Vienna Autoshow" ist Geschichte, mit der "Vienna Drive" wird der Messegedanke vom 16. bis zum 19. Jänner 2025 parallel zur Ferienmesse wiederbelebt. Aussteller sind diesmal die Händler, erstmals werden Probefahrten angeboten.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.