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Fahren & Tanken

DITD ist im Mittelklasse-Mazda passé, seidenweiche und gleichzeitig bärenstarke Selbstzünder mit Common-Rail-Einspritzung sind angesagt.

Wir sind das derzeit stärkste Diesel-Aggregat mit 136 PS gefahren, 310 Newtonmeter Drehmoment, 10,4 Sekunden bis Tempo 100 km/h, Autofahrerherz, was willst du mehr. Erfreulicherweise knausert der Mazda6 trotz der gute Fahrleistungen mit dem Sprit, im Schnitt fanden wir mit knapp unter sieben Liter das Auslangen.

Nicht ganz logisch erscheint die Positionierung des zweiten Diesel-Motors, lediglich 16 PS schwächer, 0,4 Sekunden langsamer in der Beschleunigung, abgesehen davon mit genau gleichen Eckdaten wie der stärkere, einer von beiden ist hier wohl überflüssig.

Doch zerbrechen wir uns nicht den Kopf darüber, wenden wir uns lieber wieder unserem Testwagen zu. Bis auf ein klitzekleines Turboloch knapp unter 2.000 U/min verhält sich der Zweiliter-Motor vorbildlich, das angenehm zu schaltende Fünfgang-Getriebe harmoniert gut.

Aktive Sicherheitshelferlein sind in Form des elektronischen Stabilitäts-Programms DSC und der Traktionskontrolle TCS mit an Bord, ABS mit EBD versteht sich ohnedies von selbst.

Die Antischlupfregelung setzt bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen etwas spät ein, die Vorderräder drehen bereits einige Zeit durch, bevor sie von der Elektronik sachte eingebremst werden.

Vor allem auf trockener Fahrbahn erfreute uns der Mazda6 mit einem ausgewogenen Fahrwerk mit sportlichen Tendenzen. Der Japaner giert dabei nach jeder Kurve, bleibt aber auf der Autobahn trotzdem komfortabel.

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