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Innenraum

Eines ist im Peugeot 807 reichlich vorhanden: Platz. Darüber braucht man nicht viele Worte zu verlieren, ebenso wenig über die Qualität der verwendeten Materialien.

Es gibt viele Ablagen, unter anderem sogar ein gekühltes Fach für Getränke, Laden unter den Vordersitzen und klappbare Tischchen an deren Rückenlehnen, 12-Volt-Anschlüsse in der 2. und 3. Reihe, Gepäcknetze und einen zusätzlichen Innenspiegel, um die Kinder im Auge behalten zu können.

Die Velours-Bezüge sind geschmackvoll, die Sitze selbst sind angenehm straff, auch nach langen Fahrten fällt man nicht mit schmerzendem Kreuz aus dem Auto. Ein Minus gibt’s dagegen für den nicht vorhandenen Seitenhalt, schade.

Da wir schon bei den Minuspunkten sind: Die mittig angeordneten Armaturen sind so weit weg und daher so schlecht ablesbar, dass ein Fernglas als Serienausstattung angebracht wäre. Bitte die Armaturen – zumindest die Geschwindigkeitsanzeige – in Zukunft wieder dorthin, wo Sie hingehören, nämlich unmittelbar hinter das Lenkrad.

Und den letzten Punkt, den es zu verbessern gilt, stellt die Scheibenwaschanlage dar. Die in die Scheibenwischer integrierten Düsen sind zwar gut gemeint, dennoch verteilt sich die Flüssigkeit so ungenügend, dass auf der Frontscheibe links und rechts große, verschmierte Stellen bleiben. Vor allem bei Gegenlicht äußerst unangenehm...

Vorbildlich hingegen die variable Sitzanordnung: Die Vordersitze lassen sich um 180 Grad drehen, die hinteren Sitze relativ leicht ausbauen. So kann man sie entweder in die dritte Reihe versetzen, oder ganz herausnehmen, das Gewicht ist akzeptabel.

Äußerst praktisch sind die elektrischen Schiebetüren, die sich per Fernbedienungs-Knopfdruck öffnen und schließen lassen. Das sorgt nicht nur für erstaunte Blicke am Supermarkt-Parkplatz sondern auch dafür, dass man Einkaufssackerln und ähnliches relativ mühelos ins Auto packen kann.

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