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Innenraum

Sich über die Vorzüge des riesigen Grand-Espace-Innenraums auszulassen, hieße Eulen nach Athen zu tragen.

Dass man im großen Raumschiff der Franzosen Kind, Kegel, Schwiegermutter, vierbeinige Familienmitglieder und allfälliges Gepäck für zwei Wochen Urlaub locker unterbringt, ist keine Aufsehen erregende Sache für einen Großraum-Van. Sehr wohl bemerkenswert dagegen, dass im Grand-Espace-Konzept der Komfort eine zentrale Stelle einnimmt.

Sowohl optisch (die hochwertigen Materialen sorgen für Limousinen-Atmosphäre) als auch von der Ausstattung her punktet der Espace mit vielen kleinen, feinen Details:

separat regelbare Klimaanlage, elektrische Fensterheber und automatische Parkbremse gibt es bereits in der Basisversion „Authentique“, die von uns getestete Version „Privilège“ bietet dazu noch Regen- und Lichteinschaltsensor, Tempomat, automatische Reifendruck-Kontrolle und ein großes Panoramadach.

Auch die Sicherheitsausstattung lässt keine Wünsche offen: ABS mit EBV, das Stabilitätsprogramm ESP samt Antischlupfregelung sowie sechs Airbags kommen bei allen Modellen serienmäßig zum Einsatz.

Zwei kleine – subjektiv begründete – Kritikpunkte: mit der Chipcard, die beim Grand Espace den guten alten Schlüssel ersetzt, kann sich Ihr Motorline-Tester nicht wirklich anfreunden, genauso wie er eine analoge Geschwindigkeitsanzeige der digitalen des Grand Espace vorziehen würde.

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