AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wir sind die coolsten, wenn wir cruisen…

Der stärkste 307 CC zeigt ebenfalls Talent zum Cruisen, mit 177 PS kann bei Bedarf aber auch hart am Wind gefahren werden.

Manfred Wolf

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Peugeot 307 CC

    Als Vorreiter bei den Blechdach-Cabrios (wir erinnern uns alle an die mittlere Sensation 206 CC) war es nur logisch, dass Peugeot diesen Trick auch in die Mittelklasse bringt. Mittlerweile eifert ja sowieso jeder zweite Hersteller der Peugeot-Erfindung nach, in welchen Klassen auch immer.

    So erblickte 2003 der Peugeot 307 CC das Licht der Welt und erfreute uns von Anfang an mit seinem unnachahmlichen Talent, das Gleiten als die am besten geeignete Art der Fortbewegung zu erfahren. Als Idealkombination erwies sich dabei der 307 CC 2,0 16V mit Automatikgetriebe.

    Und jetzt steht da in der Modellbezeichnung „177“. Soll heißen: 177 Pferdestärken, manuell geschalten. Potentielle Beifahrerinnen flüchten, fürchten um Frisur, Cabrio-Hut und Seidenschal.

    Doch keine Angst. Denn der bis dato stärkste 307er kann zwar mit recht ordentlichen Fahrleistungen auftrumpfen, auf seine altbekannten Tugenden wie etwa Komfort oder den Hang zum Gleiten verzichtet der Franzose aber nicht.

    Schon die Ausstattung der schwächeren Version des 307 CC war sehr umfangreich,
    bei unserem Testwagen gesellten sich zur serienmäßigen Üppigkeit (elektrisches Verdeck, CD-Wechsler, Alarmanlage, Einparkhilfe, Klimaautomatik, 17-Zoll-Alus etc.) noch der Tempomat, das große Lederpaket und das Telematiksystem mit Farbbildschirm dazu.

    Daraus ergibt sich der stolze Endpreis von 37.522,01 Euro, der in Anbetracht der nicht mehr zu überbietenden Vollausstattung und des angenehmen Triebwerks aber durchaus in Ordnung geht.

    Weitere Testdetails sowie ein Versicherungs-Beispiel finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Peugeot 307 CC 177 – im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

    Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

    Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

    Carrera Hybrid Rennbahn im Test

    Neue Zeitrechnung bei Carrera

    Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

    Autozubehör von Epico

    Sicherer Halt für das Handy

    Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

    Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.

    Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

    Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

    Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

    Neues Segment, neues Glück

    Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

    Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.