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Der Brera wird ein Knaller

Der Nachfolger des Alfa GTV feiert auf dem Genfer Automobilsalon Weltpremiere, der Brera ist ein optischer Leckerbissen mit technischen Highlights.

  • Hier finden Sie erste Fotos des Alfa Romeo Brera

    Als Stardesigner Giorgetto Giugiaro im Jahr 2002 die Designstudie Brera auf dem Genfer Automobilsalon enthüllte, war die Begeisterung zwar groß, dass Alfa das schnittige Coupé aber tatsächlich bauen würde, wurde angezweifelt.

    Glücklicherweise zeigen die Italiener Mut und lassen den Brera nicht als Studie im Keller verstauben, sondern präsentieren exakt drei Jahre nach der ersten Präsentation das Serienmodell in Genf.

    Und das kann sich wirklich sehen lassen, der 2+2 Sitzer ist auch in der Serienversion ein Augenweide. Die Alfa-typische Front gefällt dabei ebenso wie das bullige Heck. Ein fest installiertes Glasdach sorgt für ein verbessertes Raumgefühl, im Innenraum sollen innovative Ideen - so Alfa - Einzug halten.

    Drei Motoren stehen für den Brera zur Wahl, neben zwei Benzinern (2,2 mit 185 PS und 3,2 mit 260 PS) dürfte vor allem der auf 200 PS erstarkte 2,4 JTD Turbodiesel von Interesse sein. Standardmäßig wird die Kraft auf die vorderen Räder übertragen, optional ist darüber hinaus ein Allrad-Antrieb zu haben.

    Die Markteinführung des GTV-Nachfolgers geht übrigens noch 2005 über die Bühne, allen Alfisti steht somit ein heißer Herbst bevor.
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