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Druck auf die Etablierten

Auf der IAA in Frankfurt feiert die Serienversion des IS Premiere, darüber hinaus stellt Lexus die Hybrid-Oberklasse-Limousine GS 450h und den LF-A vor.

mid/mh

Zu einem ernsthaften Wettbewerber in der Mittelklasse soll sich der neue Lexus IS entwickeln. Die viertürige Limousine mit Heckantrieb versteht sich vor allem als Konkurrent zu etablierten deutschen Premium-Produkten wie dem BMW 3er oder der Mercedes C-Klasse.

Der IS, der auf der IAA (15. bis 25. September) Premiere feiert, folgt der neuen Design-Linie L-Finesse und wirkt für europäischen Augen nun dynamischer und stimmiger als der Vorgänger.

Für den Antrieb stellt die Toyota-Marke im Lexus IS 250 einen neuen Sechszylinder-Benziner mit 150 kW/204 PS bereit, mit dem sie dem Prinzip der Zylinder-Anordnung in Reihe den Rücken kehrt und wie alle großen Hersteller außer BMW nun auf die V-Bauweise setzt.

Der IS ist außerdem das erste Modell von Lexus, das mit einem Dieselmotor angeboten wird. Der 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel leistet 130 kW/177 PS und verfügt über das D-Cat-Filtersystem, das sowohl Partikel als auch Stickoxide reduziert.

Daneben stellt Lexus auf der IAA ein weiteres Modell mit Hybridantrieb vor: In der Oberklasse-Limousine GS 450h arbeitet eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor, die es gemeinsam auf 250 kW/340 PS bringt und den Kraftstoffverbrauch dabei auf dem Niveau einer Vierzylinder-Mittelklasselimousine halten soll.

Außerdem unterstreicht die auf anderen Messen bereits gezeigte Studie LF-A mit über 500 PS die Sportwagen-Ambitionen des japanischen Herstellers.

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