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Little Passat

Der Nachfolger des Bora hört auf den gleichen Namen wie dessen Vorgänger, der Jetta wirkt optisch wie ein kleiner Passat, unter 22.000,- geht's los.

mid/mh

Für weniger als 22.000,- Euro - die genauen Preise sind noch offen - kommt im September der neue VW Jetta auf den deutschen Markt. Die Stufenheck-Version des Golf, die zwischenzeitlich "Bora" hieß und nun wieder "Jetta" genannt wird, kann ab Anfang Juni bestellt werden.

Das Basismodell wird von einem 75 kW/102 PS-Benziner angetrieben. Daneben stehen drei FSI-Benzindirekteinspritzer und drei Turbodiesel mit einem Leistungsspektrum von 77 kW/105 PS bis 147 kW/200 PS zur Auswahl. Das Top-Aggregat ist aus dem Golf GTI bekannt.

Optisch zeigt der neu gestylte und elegant wirkende Jetta, der seit dem Frühjahr bereits in den USA angeboten wird, in der Frontpartie deutliche Anklänge an das aktuelle Passat-Gesicht, während die Frontscheinwerfer vom Golf stammen.

Das Stufenheck erinnert mit Rundleuchten-Optik und LED-Technik ebenfalls an den Passat und den Golf Plus. Unter dem Kofferraumdeckel verbirgt sich ein 527 Liter fassendes Gepäckabteil.

Da der Jetta gegenüber dem Bora in allen Abmessungen ein deutliches Wachstum verzeichnet, können sich auch die maximal fünf Passagiere über mehr Bewegungsfreiheit freuen.

Mit seinen Maßen rückt der in Mexiko produzierte Jetta schon in die Nähe des früheren Passat, während dieser in seiner seit März erhältlichen Neuauflage bereits als kleiner Phaeton durchgeht.

Umfangreich gibt sich die Serienausstattung schon beim Einstiegsmodell: Immer an Bord sind ESP, sechs Airbags, aktive Kopfstützen, Klimaanlage, vier elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung mit Fernbedienung.

Optional wird für die Diesel sowie den stärksten Benziner das Doppelkupplungsgetriebe DSG angeboten, für die Benziner mit 75 kW/102 PS und 110 kW/150 PS steht eine Sechsgang-Automatik zur Wahl. Im Herbst ist für die Dieselmotoren ein Partikelfilter erhältlich.

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