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Innenraum

Was die Platzverhältnisse betrifft, so entspricht der ST den zivilen Modellen, hier wie dort ist der Focus als Drei- und Fünftürer zu haben.

Der größte Unterschied ist zweifellos bei den Vordersitzen zu finden, Fahrer und Beifahrer nehmen auf Recaro-Sitzen mit perfektem Seitenhalt Platz.

Die Sitze sind relativ eng geschnitten, haben unserem Testteam jedoch gepasst wie angegossen. Leichte Kritik müssen wir dennoch üben, denn für ein sportliches Auto ist die Sitzposition etwas zu hoch, selbst in der niedrigsten Einstellung.

Davon abgesehen fühlt man sich auf Anhieb wohl im Focus ST, hochwertige Materialien in perfekter Verarbeitung lassen selbst auf Kopfsteinpflaster kein Klappern aufkommen.

Das Kofferraumvolumen fällt mit 385 Litern durchschnittlich aus, bei Bedarf lassen sich aber auch beim Focus ST die Rücksitzlehnen der hinteren Sitze zugunsten eines größeren Laderaums umlegen.

In der Mitte des Armaturenbretts informieren drei Zusatzinstrumente über Öldruck, Öltemperatur und Ladedruck, auch optisch ein nettes Feature.

Schade, dass Ford bei einem knapp 30.000,- Euro teuren Auto darauf verzichtet hat, Klima-Automatik und Fensterheber für den Fond serienmäßig mitzugeben, abgesehen davon ist der ST aber komplett, vor allem sicherheitstechnisch.

Fünf Sterne beim NCAP-Crashtest bedeuten das bestmögliche Ergebnis, sechs Airbags schützen die Passagieren im Falle eines Unfalls.

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Ford Focus ST - im Test

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