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Fahren & Tanken

Die Qual der Wahl in Sachen Antrieb nimmt Ford dem Käufer fast ab. Der bereits eingangs erwähnte 220 PS Turbo-Benziner wird wohl eine Ausnahme bleiben, ebenso wie der 145 PS Benziner.

Bleiben also vorerst zwei relativ gleichwertige Turbodiesel mit zwei Litern Hubraum und 130 bzw. 140 PS, ein stärkeres Aggregat wird zu noch unbestimmter Zeit nachgereicht.

Das 140-PS-Triebwerk hängt eine Nuance besser am Gas, ob dies den ohnedies geringen Aufpreis von rund 400,- Euro wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

Mit maximal 340 Nm Drehmoment können beide aufwarten, die Beschleunigung von 0-100 km/h geht in 10,2 bzw. 10,9 Sekunden vonstatten. Gering ist auch der Unterschied in der Höchstgeschwindigkeit, 191 bzw. 196 km/h beträgt die Spitze.

Die Werksangabe in Sachen Verbrauch ist ident, im Schnitt ist von 6,4 Litern auf 100 Kilometern die Rede. Daran kamen wir während unseres Tests nicht ganz heran, da das Auto zu Beginn aber lediglich 400 km auf dem Tacho hatte, könnte der Verbrauch noch sinken.

Rund acht Liter sind in Anbetracht der Größe des Autos aber immer noch in Ordnung, zumal man dank des agilen Fahrwerks gerne etwas mehr Gas gibt als nötig.

Das Geräuschniveau des serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüsteten Selbstzünders ist vorbildlich, auch bei höheren Geschwindigkeiten ist die Konversation mit den Mitreisenden problemlos möglich.

Die optionalen 18-Zöller stellen perfekten Kontakt zur Fahrbahn her, in Kombination mit dem empfehlenswerten, weil immer noch komfortablen Sportfahrwerk vergisst man schnell, dass man eigentlich in einem Van sitzt.

Das elektronische Stabilitäts-Programm ESP wacht serienmäßig über die Fahrkünste des Piloten, hat aber dank der ohnedies perfekten Abstimmung außer in Extremsitationen nichts zu tun.

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