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Fahren & Tanken

Die alles entscheidende Frage. 307 CC mit Diesel, klappt das? Wie in der Einleitung bereits angedeutet: Aber klar doch! Zum Beispiel ist er ja schwer, der größte offene Peugeot, deutlich über 1.500 Kilogramm.

Da kommt das üppige Drehmoment des Selbstzünders gerade recht. 320 Newtonmeter liegen schon bei 2.000 Umdrehungen an, der Prestige-Sprint auf 100 km/h wird in rund 10 Sekunden erledigt.

Der Antritt geht gefühlsmäßig allerdings schneller von statten und wenn man das feine Sechsgang-Getriebe in eine Richtung durch hat, sorgt der lange letzte Gang in Verbindung mit dem modernen Common-Rail-System für angenehm niedrige Verbrauchswerte um die 6,5 Liter.

Ein Cabrio wie der 307 CC als Vernunftauto also? Diese Definition schließt ja keineswegs aus, dass man damit nicht auch Spaß haben könnte. Hat man nämlich.

Das Fahrwerk ist verhältnismäßig straff und sportlich, wenn die Vorderachse auf kurzen Schlägen nicht poltern würde, wär’s perfekt. Die Überland-Partie kann somit kommen, der Weg vom gemütlichen Cruisen zur engagierten Kurvenfahrt ist nur einen kurzen Ritt auf der Drehmoment-Welle entfernt und die präzise Lenkung sowie standfeste Bremsen warten auf ihren Einsatz.

Es macht also doch richtig Freude, das dieselnde Coupé-Cabrio zu bewegen, das sich selbst ziemlich ruhig verhält, selbst bei offenem Dach. Der Dank muss an die steife Karosserie gehen, die auch bei Unfällen schützen soll.

Ihr zur Seite stehen unter anderem vier Airbags, sensorgesteuerte Überrollbügel hinter der zweiten Sitzreihe, ABS mit EBV und ein ESP mit Antriebsschlupfregelung.

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