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Aus Tradition: Corvette C6 Grand Sport

Im Sinn der Erfinders

Zitate aus dem Motorsport finden sich im Sondermodell Corvette C6 Grand Sport 2010 - Zora Arkus-Duntov hätte seine Freude.

jg; mid/hw

Der Hintergrund: mit dem Rennmodell Grand Sport begann die rennsportliche Tradition der bis dahin eher als Boulevardsportler verschrieenen Corvette.

Vom GM-Management eigentlich schon in seinen Anfängen wieder gekillt, existierte das Projekt mit Hilfe des Chevrolet-Technikchefs Zora Arkus-Duntov quasi im Untergrund weiter.

Ende 1963 feierte das “inexistente” Auto sein Debüt, dann wurde leider endgültig der Stecker gezogen.

Nach langem Zaudern betreibt Chevrolet mit der Corvette (zunächst die C5-R, dann die C6.R) seit 1999 offiziellen Werks-Rennsport.

Grand Sport heute

Für den schnellen Vortrieb im Sondermodell Grand Sport 2010 sorgt ein 6,2-Liter-V8-Motor, der 321 kW/430 PS leistet und über ein Drehmoment von 575 Nm verfügt. In Kombination mit einer Sportauspuffanlage sollen 325 kW/ 436 PS und 580 Nm möglich sein.

Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 306 km/h angegeben. Als Getriebevarianten stehen ein manuelles Sechsganggetriebe oder eine Sechsgang-Automatik mit Paddles am Lenkrad zu Verfügung. Den Sportler wird es wahlweise als Coupé oder mit Targa-Dach geben.

Äußerliche Kennzeichen sind gegenüber der Serienversion verbreiterte Kotflügel und klar konturierte Lufteinlässe in den vorderen Kotflügeln. Hinzu kommt ein neu abgestimmtes Sportfahrwerk.

Preise für den US-Markt stehen noch nicht fest. Ebenso ist unklar, ob das Fahrzeug nach Europa kommt.

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