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Elektro-Konzept von Rinspeed: "UC?"

Schnucki fährt Bahn

Kampf dem Stau: Die Auto-Visionäre rund um Frank Rinderknecht zeigen ab 4. März 2010 auf dem Genfer Salon ihr neuestes Opus.

Diesmal wird weder getaucht noch geflogen, sondern mit dem Zug gefahren. Im Zentrum steht aber ein kleines, zweisitziges Elektroauto.

Der sympathische Kleine wirkt quasi wie die Durchschnittsmenge aller jemals gesehenen Mikro-Wagerln. Fesches Auto mit klobigem Namen: "UC?" steht einerseits für "Urban Commuter", andererseits für "You see?" – Wir sehen's.

Beim Design wurde bereits an eine zukünftige Serienproduktion gedacht, gebaut werden müssen allerdings nicht nur die 2,50 Meter langen Autos: Zum Konzept gehört auch ein neuartiger Eisenbahnwaggon.

Er nimmt die gestressten PendlerInnen gleich samt Auto auf und führt sie über längere Distanzen sicher durch den Berufsverkehr zu ihrem Ziel. Platzreservierung via Internet, integrierte Ladestation für die Akkus des Autos – so macht Bahnfahren Spaß!

Gepräche über die Umsetzung des Konzeptes (das dann wohl auch entsprechende Infrastruktur in Form geeigneter Bahnhöfe erfordert) sind angeblich im Gange – und wer weiß, vielleicht gibt es bald auch Drive-In-Büros.

Der Motor des "UC?" produziert 124 Nm Schubkraft, die Vmax liegt bei 110 km/h, die Reichweite beträgt 120 Kilometer.

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