AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Subaru Impreza Diesel – im Test

Innenraum

Mit dem Modellwechsel zum aktuellen Kompakt-Impreza hat Subaru einen wahren Quantensprung im Bereich Interieur hingelegt und muss mittlerweile nicht einmal mehr den direkten Vergleich zur deutschen Konkurrenz scheuen.

Hochwertige Kunststoffe, noble Farbtöne und eine saubere, absolut klapperfreie Verarbeitung schaffen eine durchwegs angenehme Atmosphäre. Lediglich die silbrig glänzenden Zierleisten sollten mit Glacehandschuhen angefasst werden – sie sind äußerst kratzempfindlich.

Viele Ablagen unterschiedlichster Art und die ausladenden Türfächer, die sogar für Mineralwasserflaschen ein Zuhause geben können, bieten Platz für die Habseeligkeiten der Mitfahrer.

Die Instrumente sind perfekt ablesbar und wissen mit ihren Lichtspielen beim Starten durchaus zu gefallen. Bei der Bedienung gibt es bis auf den Bordcomputer, bei dem durch das Lenkrad hindurch gegriffen werden muss, keinerlei Überraschungen.

Positiv überrascht wurden wir hingegen durch die Sportsitze, die neben einem weiten Verstellbereich auch über landstraßentauglichen Seitenhalt verfügen. Dass der Komfort trotzdem auch auf weiten Urlaubsfahrten nicht zu kurz kommt, ist ein Segen. Einzig die Anschaffung der Lederbezüge sollte man sich zweimal überlegen: So edel sie auch sein mögen, so schweißtreibend wirkt dieser Ledertyp auf Rücken und Schenkel.

Das Platzangebot in der ersten Reihe ist für einen Kandidaten der Kompaktklasse durchaus großzügig. Im Fond geht es besonders bei der Kopffreiheit etwas enger zu, richtig Grund zur Klage gibt es aber keinen. An dieser Stelle ist am die Abkehr von der klassischen Limousinenform des alten Imprezas am ehesten zu spüren.

Im (wohl durch den Allradantrieb) flachen Gepäckabteil lassen sich lediglich 301 Liter flüssige Koffer unterbringen. Nach Umlegen der Rücksitzlehnen ergibt sich ein ebener Ladeboden und immerhin bis zu 1.216 Liter Volumen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru Impreza Diesel – im Test

Weitere Artikel:

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.