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Subaru Impreza Diesel – im Test

Innenraum

Mit dem Modellwechsel zum aktuellen Kompakt-Impreza hat Subaru einen wahren Quantensprung im Bereich Interieur hingelegt und muss mittlerweile nicht einmal mehr den direkten Vergleich zur deutschen Konkurrenz scheuen.

Hochwertige Kunststoffe, noble Farbtöne und eine saubere, absolut klapperfreie Verarbeitung schaffen eine durchwegs angenehme Atmosphäre. Lediglich die silbrig glänzenden Zierleisten sollten mit Glacehandschuhen angefasst werden – sie sind äußerst kratzempfindlich.

Viele Ablagen unterschiedlichster Art und die ausladenden Türfächer, die sogar für Mineralwasserflaschen ein Zuhause geben können, bieten Platz für die Habseeligkeiten der Mitfahrer.

Die Instrumente sind perfekt ablesbar und wissen mit ihren Lichtspielen beim Starten durchaus zu gefallen. Bei der Bedienung gibt es bis auf den Bordcomputer, bei dem durch das Lenkrad hindurch gegriffen werden muss, keinerlei Überraschungen.

Positiv überrascht wurden wir hingegen durch die Sportsitze, die neben einem weiten Verstellbereich auch über landstraßentauglichen Seitenhalt verfügen. Dass der Komfort trotzdem auch auf weiten Urlaubsfahrten nicht zu kurz kommt, ist ein Segen. Einzig die Anschaffung der Lederbezüge sollte man sich zweimal überlegen: So edel sie auch sein mögen, so schweißtreibend wirkt dieser Ledertyp auf Rücken und Schenkel.

Das Platzangebot in der ersten Reihe ist für einen Kandidaten der Kompaktklasse durchaus großzügig. Im Fond geht es besonders bei der Kopffreiheit etwas enger zu, richtig Grund zur Klage gibt es aber keinen. An dieser Stelle ist am die Abkehr von der klassischen Limousinenform des alten Imprezas am ehesten zu spüren.

Im (wohl durch den Allradantrieb) flachen Gepäckabteil lassen sich lediglich 301 Liter flüssige Koffer unterbringen. Nach Umlegen der Rücksitzlehnen ergibt sich ein ebener Ladeboden und immerhin bis zu 1.216 Liter Volumen.

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