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Seat Exeo 2.0 TDI Style - im Test

Fahren & Tanken

Aus zwei Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder TDI 143 PS, die Einspritzung erfolgt mittels Common-Rail. Dieser Motor stammt aus dem VW-Konzernregal und kommt unter anderem beim neuen Audi A4 zum Einsatz.

Er zeichnet sich durch ein im Vergleich zur alten Pumpe-Düse-Technik wesentlich sanfteres Verbrennungsgeräusch aus, zudem soll er sich mit nur 5,3 Litern Diesel auf 100 km (139g CO2 / km) zufrieden geben. Auch im Praxisbetrieb zeigt sich der Spanier knausrig.

Wir übertrafen die Werksangabe um rund einen Liter, immer noch ein tadelloser Wert für eine Mittelklasse-Limousine.

Das Drehmoment von 320 Nm erlaubt ein schaltfaules Fahren. Wer dennoch gerne und oft im Sechsgang-Getriebe rührt, der freut sich über die exakten Schaltwege und die gute Abstimmung.

Die „emocion“ kommt übrigens auch nicht zu kurz, in nur 9,2 Sekunden beschleunigt der Seat Exeo auf Tempo 100 km/h. Theoretisch läuft der Viertürer bis zu 214 km/h schnell; da wir unseren Führerschein lieben, glauben wir das einfach!

Das Fahrwerk ist ein guter Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit. Wer’s gemütlich angehen lässt, der hat mit dem Exeo ebenso seine Freude wie Fans der flotten Kurve. Wer es übertreibt, der bekommt das Fronttriebler-typische Untersteuern zu spüren.

Und wer dann noch immer nicht den Gasfuß lupft, der bekommt es mit dem serienmäßigen Stabilitätsprogramm ESP zu tun. Serienmäßig ist beim „Style“ auch die Einparkhilfe hinten, aufgrund des leicht abfallenden Kofferraums ein äußerst sinnvolles Goodie.

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