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Toyota Verso 2,0 D-4D DPF High – im Test

Versierter Familienfreund

No more Corolla: Der Verso will sich mit Namensänderung von der Kompaktklasse emanzipieren - unter anderem mit Technik vom Avensis.

Georg Koman

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Toyotas Kompaktvan Verso hat sich von Namenszusätzen wie Corolla oder Avensis verabschiedet, er gilt nun als eigenes Modell innerhalb der Toyota-Palette. Zudem wuchs er mit einer Länge von 4,44 Meter um sieben Zentimeter gegenüber seinem Vorgänger und liegt nun ziemlich genau zwischen dem Corolla-Nachfolger Auris und dem Avensis. Technisch basiert er hingegen auf der Bodengruppe des Mittelklasslers Avensis.

Auch optisch fügt sich der Verso exakt zwischen seinen Brüdern ein, mit einer lokomotivenhaft-dynamischen Bugpartie, bestehend aus einem großen Toyota-Emblem, zwei Streben im breiten Kühlergrill und kantigen Leuchteinheiten. Nicht unbedingt der Stoff, aus dem automobile Bubenträume gemacht sind, aber auch frei von offensichtlichen Design-Patzern.

Zu haben ist der fünf- oder siebensitzige Verso mit zwei Benzinern (132 PS und 147 PS) sowie drei Dieselmotoren (122, 150 und 177 PS). Wir nahmen uns den ausschließlich mit manuellem Sechsgang-Getriebe erhältlichen Einstiegsdiesel um 27.157,- Euro vor. Automatisiert fährt man mit dem stärkeren Benziner (wahlweise mit stufenlosem CVT-Getriebe) oder dem mittleren Diesel (ausschließlich mit Wandlerautomatik erhältlich).

An Ausstattungs-Varianten gibt es vier – „Mid“ (ESP, Fahrer-Knieairbag, Klimaanlage, CD-Radio mit MP3-Funktion, E-Fensterheber vorne, Fernbedien-Zentralsperre, E-Außenspiegel etc.), „High“ (zusätzlich Zweizonen-Klimaautomatik, Bluetooth, Lederlenkrad, gekühltes Handschuhfach, E-Fensterheber hinten, Tempomat, Nebelscheinwerfer etc.), „Comfort“ (zusätzlich Rückfahrkamera, schlüsselloser Zugang, Regen- und Lichtsensor, Alufelgen, abgedunkelte hintere Scheiben etc.) und „Premium“ (dazu Xenon-Licht, Panoramadach, 17-Zöller, CD-Wechsler).

An Zusatzausstattung gibt es neben der erwähnten dritten Sitzreihe (706,- Euro) auch Navi samt Rückfahrkamera (ab 1.284,- Euro), Panoramadach (770,- Euro) und Metallic-Lack (514,- Euro).

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