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Weltpremiere für Lancia Ypsilon & Halbbrüder

Chryscia

Lancia präsentiert auf dem Genfer Salon den völlig neuen Ypsilon sowie Thema, Voyager und Flavia aus der Chrysler-Allianz.

mid/bp

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Mit zahlreichen Neuheiten reist die italienische Automobilmarke Lancia zum Genfer Salon (3. bis 13. März). Durch die Kooperation mit dem US-Konzern Chrysler gibt es vom Kleinwagen Ypsilon über die Edellimousine Thema bis hin zum Van Grand Voyager in nahezu allen Fahrzeugklassen etwas Neues zu bestaunen.

Der in die Jahre gekommene Lancia Ypsilon trägt nun ein neues Gewand. Der in der Seitenansicht wie eine rollende "Halbkugel" wirkende Kleinwagen streckt nun den markentypischen, kelchartigen Kühlergrill und einen breiten unteren Lufteinlass in den Wind.

Bei einer Länge von rund 3,84 Meter wird er zudem erstmals auch als Fünftürer angeboten.

Bei den Motoren wird aus den Vollen der Konzernmutter Fiat geschöpft. Die aus dem kleinen Fiat 500 bekannten Benzinaggregate, darunter der 63 kW/85 PS starke Zweizylinder, und der 70 kW/95 PS starke Dieselmotor stehen zur Auswahl.

Ein Start-Stopp-System senkt den Verbrauch. Im Innenraum möchte Italiens Kleiner mit mehr Luxus punkten:

Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Lederlenkrad, Licht- und Regensensoren, Einparkhilfen hinten und ein Navigationssystem gehören je nach Version zur Serienausstattung oder sind zumindest auf der Aufpreisliste zu finden.

Lancia Thema, Grand Voyager, Flavia & Delta

Neben dem Ypsilon wird der Lancia Thema in Genf vorgestellt. Die große Limousine soll das neue Flaggschiff der Marke werden, auch wenn unter der Fassade eigentlich der Chrysler 300 nur mit italienischem Logo steckt.

Neben den Abmessungen eines typischen Ami-Schlittens weist er nach Herstellerangaben europäische Charakteristika wie luxuriöses Lederinterieur auf.

Für den Antrieb sorgen ein 3,6 Liter großer V6-Benziner aus dem Jeep Grand Cherokee oder ein neu entwickelter Drei-Liter-Diesel-V6 in den Leistungsstufen 140 kW/190 PS und 165 kW/224 PS.

Versucht man bei der oberen Mittelklasse-Limousine noch die eigentliche US-Herkunft zu verschleiern, hat man beim neuen Familien-Van Lancia Grand Voyager davon abgesehen.

Wie das gleichnamige Pendant von Chrysler bietet die 5,14 Meter lange Großraumlimousine Platz für bis zu sieben Personen und massig Gepäck. Beim Antrieb steht unter anderem ein 208 kW/283 PS starker 3,6-Liter-Benziner zur Auswahl.

Aufgefrischt zeigt sich auch der rund 4,50 Meter lange Lancia Delta. Er trägt nun das neue Markengesicht und ist in weiteren Ausstattungs- und Motorvarianten erhältlich. Der Marktstart wird wohl unmittelbar nach Genf sein, die Preise sind noch nicht bekannt.

Den Einstieg in die Mittelklasse könnte Lancia mit dem Konzeptfahrzeug Flavia wagen, das es sowohl als Limousine als auch als Cabrio gibt.

Technisch basieren die in Genf gezeigten Studien auf dem Chrysler 200. Zur Serienausstattung gehören unter anderem der Schleuderschutz ESP, eine Vielzahl an Airbags sowie ein Multifunktionslenkrad.

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