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Opel Zafira Concept auf dem Genfer Automobilsalon

Hübsches Xsicht

Opel will mit der Zafira-Studie "Tourer Concept" Insignia-Werte in die Mittelklasse bringen. Und zeigt damit 90 Prozent vom neuen Zafira.

Der Opel Zafira Tourer Concept hat auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März) Weltpremiere und gibt einen Ausblick auf die nächste Zafira-Generation. Die Front mit der X-förmigen Leuchtenanordnung sieht man nach dem Opel Ampera nun schon zum zweiten Mal - ein klarer Hinweis auf ein neues Opel-Markengesicht.

Wie beim Zafira üblich, ist der Innenraum extrem wandelbar, mit viel Platz auch in den hinteren beiden Reihen. Das von der Frontscheibe weg durchgehend verglaste Dach bleibt aber sicher der Studie vorbehalten.

Im Tourer Concept haben die Opel-Ingenieure das Flex7-Sitzkonzept des Zafira nochmals weiterentwickelt. Die dritte Reihe lässt sich weiterhin komplett im Boden versenken. Auf Knopfdruck wird aus der fünfsitzigen Konfiguration ein Viersitzer.

Dank eines neuartigen Klappmechanismusses bildet hier die Rückenlehne des mittleren Sitzes in der zweiten Reihe die Armlehnen für die Passagiere auf den beiden äußeren Plätzen. Die Außensitze fahren schräg nach hinten in Richtung Fahrzeugmitte und sorgen für optimale Bequemlichkeit und ein Maximum an Bein- und Armfreiheit.

Opel spricht von einem "Gefühl von Oberklasse" und will den Zafira an das Erfolgsmodell Insignia anschließen lassen. Es darf also mit einer Reihe von Assistenzsystemen - vom Abstandsregel-Tempomat über Notbrems-Assistent und Spurhalte-Hilfen bis hin zur Verkehrszeichen-Erkennung gerechnet werden. Für Vortrieb sorgt eine neue Variante des 1,4-Liter-Turbobenziners mit Start/Stop-Automatik.

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