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Peugeots Flügeltürer

Wie eine Speerspitze stellt sich das Konzeptfahrzeug Peugeot HX1 gegen den Wind. Der französische Konzern präsentiert seine Studie auf der IAA.

mid/sta

Die Stromlinienform des sechssitzigen Vans wird durch die extremen Abmessungen noch unterstrichen. Denn die Studie mit einem cw-Wert von 0,28 ist 4,95 Meter lang und nur 1,37 Meter hoch und somit nur einen Zentimeter höher und ein paar Zentimeter kürzer als der Aston Martin Rapide.

Doch nicht nur die Maße lesen sich wie die eines Sportlers, auch das Design erinnert mit den schmalen Scheinwerfern und dem großen Kühlergrill eher an ein Modell irgendeiner britischen Sportwagenschmiede als an einen Van aus dem Hause Peugeot.

Damit sich die Aerodynamik während der Fahrt noch weiter verbessert, haben die Franzosen sieben Felgenflaps in Turbinenoptik verbaut, die aufklappen oder eine flache Scheibe bilden können. Ab Tempo 100 fahren ein Spoiler und zwei Seitenbleche über der Heckklappe aus.

Spektakulär ist das Türkonzept mit den vier gegenläufig öffnenden Flügeltüren, die den Einstieg in die Flunder erleichtern sollen. Im Innenraum findet sich ein modulares Sitzkonzept mit zwei frei verschiebbaren Sitzen in der Mittelreihe, die hinter den Vorsitzen verstaut werden können.

Damit es auch unter der Motorhaube modern zugeht, hat Peugeot dem HX1 sein Diesel-Hybrid-System eingepflanzt, das aus einem 204 PS starken Selbstzünder an der Vorderachse und einem 95 PS starken Elektromotor an der Hinterachse besteht.

Dank Plug-in-Funktion reicht die Energie der Lithium-Ionen-Akkus für 30 Kilometer Elektrofahrt, den Verbrauch gibt Peugeot mit 3,2 Litern Diesel je 100 Kilometer an. Seine Weltpremiere feiert der futuristische Van auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September).

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