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Smarter Nasenbär

Der neue Smart Fortwo wird in Gemeinschaftsproduktion mit Renault entwickelt. Am Layout - Motor und Antrieb hinten - ändert das aber nichts.

Beim Daimler-Töchterchen Smart wird es ernst mit der Renault-Kooperation. Der neue Smart Fortwo (er ist großteils baugleich mit dem künftigen Renault Twingo) steht in den Startlöchern.

Ganz so kurz wie sein Vorgänger ist er nicht mehr, und auch nicht mehr ganz so hoch. Die Motorhaube präsentiert sich dafür mächtig gewölbt.

Unter ihr verbirgt sich neuerdings ein kleiner Laderaum, aber nicht der Motor, der bleibt beim Fortwo hinten, ebenso der Antrieb. Gebaut wird er weiterhin im deutschen Hambach, während die Produktion des künftigen viertürigen Smart Forfour nach Frankreich verlagert wird.

Der Motor ist ein Renault-Dreizylinder in Diesel- und Benziner-Version. Auch einen Elektroantrieb wird es für den Smart Fortwo geben. Präsentiert wird er auf dem Frankfurter Automobilsalon im September.

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