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Stellantis kündigt all seine Händler
Stellantis

„Tabula rasa"

Der erst kürzlich durch Fusion neu entstandene Autokonzern Stellantis löst sein Händlernetzwerk europaweit auf. In einer Pressemitteilung heißt es dazu: Stellantis werde „sein Vertriebsmodell in Europa stärken, um den gesetzlichen Änderungen und den Entwicklungen in der Automobilindustrie zu begegnen".

Um die Planungen für Stellantis Vision nach einem nachhaltigen Vertriebsmodell, das sich auf ein leistungsfähiges, effizientes und optimiertes Stellantis Mehrmarken-Vertriebsnetzt stützt, werden alle Vertriebs- und Serviceverträge aller Marken von Stellantis mit einer Frist von 2 Jahren gekündigt, heißt es bei unseren Kollegen von "AUTO & Wirtschaft" Danach soll auf „Grundlage von Potenzialen und objektiven Kriterien" das neue Vertriebsnetz aufgebaut werden.

Stellantis selbst teilt zum Thema weiter mit: "Alle beteiligten Interessengruppen werden von diesen Änderungen profitieren: Kunden, das Vertriebsnetz und Stellantis." Kunden könnten die Vorteile der Mehrmarken-Strategie und des Multikanal-Vertriebs mit einer noch umfassenderen Palette von Dienstleistungen nutzen.

"Händler und Marken von Stellantis können auf ein neues und effizientes Geschäftsmodell bauen, das darauf abzielt, Synergien zu schaffen, die Vertriebskosten zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und zusätzliche nachhaltige Geschäftsmodelle zu bieten", sagt der Konzern. Darüber hinaus entstünden noch vielfältigere Dienstleistungen, Modellpaletten sowie Finanzierungs- und Mobilitätslösungen.

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