AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Firmenwagen der Zukunft
Marc Heckner / Unsplash

Was sollten Unternehmen wissen?

Firmenwägen sind für Unternehmen eine sinnvolle Investition. So dienen sie einerseits der Mitarbeiterbindung. Andererseits bringen sie ansprechende finanzielle Vorteile mit sich. Das Senken der Steuerlast stellt nur ein Beispiel hierfür dar. Aus diesem Grund ist klar, dass Firmen auch weiterhin in ihren Fuhrpark investieren werden. Dennoch: Der Blick auf den Automobilmarkt zeigt, dass eine Entscheidung für die Art der Flotte keine Leichte ist. Stellt der Diesel, ein klassischer Benziner oder doch der Plug-in-Hybride die optimale Wahl als Firmenwagen der Zukunft dar?

Firmenwagen der Zukunft: Was sollten Unternehmen wissen?


Firmenwägen sind für Unternehmen eine sinnvolle Investition. So dienen sie einerseits der Mitarbeiterbindung. Andererseits bringen sie ansprechende finanzielle Vorteile mit sich. Das Senken der Steuerlast stellt nur ein Beispiel hierfür dar. Aus diesem Grund ist klar, dass Firmen auch weiterhin in ihren Fuhrpark investieren werden. Dennoch: Der Blick auf den Automobilmarkt zeigt, dass eine Entscheidung für die Art der Flotte keine Leichte ist. Stellt der Diesel, ein klassischer Benziner oder doch der Plug-in-Hybride die optimale Wahl als Firmenwagen der Zukunft dar?


Diese Auto-Modelle erfreuen sich einer regen Beliebtheit als Firmenwagen


Aus Trends lassen sich viele Rückschlüsse ziehen. Die Entscheidung für gewerblich genutzte Fahrzeuge stellt hier keine Ausnahme dar. So zeigen entsprechende Zulassungen, welche Pkws derzeit besonders beliebt sind. Auch der Blick auf die vergangenen Jahre lohnt. Deutlich wird an dieser Stelle, dass der Trend zu umweltschonenderen Fuhrparks geht. Viele Entscheider und User-Chooser interessieren sich für E-Autos. Die großen Unternehmen machen es vor. SAP etwa möchte bis 2025 ein Drittel seiner Flotte elektrifiziert haben. Auch kleinere Anbieter werden es dem Software-Riesen nachtun.


Das ist mittlerweile durchaus eine Option. Schließlich ist das Modellangebot auf dem Markt in 2022 im Vergleich zur Vergangenheit deutlich gestiegen. Dabei überzeugt jedoch nicht nur die Auswahl. Auch die Vorteile der Fahrzeuge sprechen für sich. Wer einen Firmenwagenrechner bedient, merkt so beispielsweise recht schnell, dass elektrische Firmenwägen oder Hybride auch in Sachen Kosten gefallen. Neben dem nicht zu unterschätzenden Einsparpotenzial in Sachen Steuern sind es die verfügbaren Förderprämien, die Unternehmen hier erwarten können.


Zugleich müssen Gewerbetreibende beachten, dass Plug-in Hybride 2023 nicht länger gefördert werden. Es kann sich also lohnen, alsbald in eine neue Flotte zu investieren. Jedoch sichern diverse Hersteller zu, ihren Anteil an der Umweltprämie auch bei einer zu spät durchgeführten Erstzulassung zu übernehmen. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit bei der Planung.


Zwei Tipps, um den optimalen Firmenwagen der Zukunft zu finden


Auf die optimale Kalkulation kommt es an: Förderprämien und Steuererleichterungen sind zwei finanzielle Vorteile, die mit einem gewerblichen Fuhrpark einhergehen. Dennoch sollten Unternehmen beachten, dass weitere finanzielle Faktoren bei ihrer Entscheidung eine Rolle spielen. Es ist also unabdingbar, bei der Recherche nach einer optimalen Flotte sorgsam zu kalkulieren. Ist hierbei auch an die Zukunft gedacht?


Den eigenen Bedarf bestimmen: Nicht jeder Firmenwagen passt zu jedem Unternehmen. Aus diesem Grund müssen Gewerbetreibende zunächst klären, welchen Bedarf sie und ihre Belegschaft mit ihrem Fuhrpark decken möchten. Der Nutzungszweck der Fahrzeuge spielt hierbei eine wichtige Rolle. Werden sie im Vertrieb eingesetzt oder handelt es sich bei ihnen um Wägen, die für kürzere Strecken benötigt werden? Anschließend kann eine bedarfsgenaue Entscheidung getroffen werden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.