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Licht-Stärke

Die Neuauflage von Porsches traditioneller Coupé-Cabrio-Melange bringt wenig Luft, aber viel Licht.

Enrico Falchetto

Targa hat bei Porsche Tradition, seit 1965 gibt es diese speziellen 911er-Versionen, die immer schön zwischen Cabrio und Coupé positioniert wurden. Mit dem Targa-Typ 993 – der debütierte 1995 und ist heute ein gesuchter "Youngtimer" – verschwand der herausnehmbare Dach-Teil, und es kam die Idee des großen Glasdachs, das sich hinter die ebenso große Heckscheibe schieben lässt.

Für die aktuelle, vor kurzem geliftete und erstarkte 996er-Generation wurde dieses System perfektioniert – und quasi ins Haus geholt. Produziert wird das neue Dach nämlich nicht mehr bei Webasto, sondern bei der Mercedes/Porsche-Tochter CTS, die unter anderem auch die Dächer von SL (siehe Seite 28) und SLK fertigt.

Die nachlesbaren Unterschiede zum Coupé spürt man kaum, was sind schon 70 Kilo mehr im Zulassungsschein, wenn dort (dank identem cW-Wert) dieselbe Höchstgeschwindigkeit steht wie beim Coupé. Und die 92 Blaue Aufpreis kann man mit dem Argument entschärfen, dass der Targa dafür in Sachen Verwindungssteifigkeit näher beim Coupé liegt als beim Cabrio.

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Porsche 911 Targa - Neuvorstellung

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