Ford Fiesta | 13.05.2002
Sicherheits-Features
Seitenaufprallschutz
Anders als die meisten herkömmlichen Kleinwagen besitzt der neue Ford Fiesta in die Türen integrierte Träger aus hochfestem Stahl, die eine wichtige Rolle innerhalb des Seitenaufprallschutzes spielen.
„Intelligent Protection System” IPS
Das „Intelligent Protection System“ IPS bietet Fiesta-Passagieren mit seinem Kernstück – den serienmäßigen, zweistufig auslösenden Frontairbags – ein vollintegriertes Rückhaltesystem auf dem modernsten Stand der Technik.
Zweistufig auslösende Frontairbags
Im neuen Ford Fiesta schützt ein Airbag-System der neuen Generation die Passagiere. Die IPS-Airbags zünden abhängig von der Intensität des Aufpralls mit den entsprechenden Füllmengen.
Crashsensor
Mit Hilfe eines speziellen Crashsensors in der Frontpartie analysiert das „Intelligent Protection System“ IPS sowohl Art als auch Intensität eines Frontalaufpralls. Das Ergebnis bestimmt die optimale Füllmenge der vorderen Airbags.
Seitenairbags
Die serienmäßigen Seitenairbags schützen bei einem Seitenaufprall den Brustbereich der Frontpassagiere vor Verletzungen. Sie befinden sich außen am oberen Ende der Vordersitz-Lehnen und entfalten sich ungefähr auf Schulterhöhe. Dort bilden sie ein „Kissen“, das Oberkörper und Brustkorb abschirmt.
Kopf-Schulter-Airbags
Optionale Kopf-Schulter-Airbags mit einem Volumen von jeweils 24 Litern schützen die außensitzenden Passagiere bei einem Seitenaufprall vor Kopfverletzungen. Sie befinden sich unsichtbar im Dachhimmel und decken nach dem Auslösen den gesamten Bereich zwischen A- und C-Säule ab.
Ein neu entwickeltes Stahlrohr verteilt das in die Kopf-Schulter-Airbags einströmende Gas, so dass die Füllung gleichmäßiger und schneller verläuft. Gegenüber der bisherigen Technologie beschleunigt diese Entwicklung die vollständige Entfaltung der Luftkissen um ein Drittel auf 20 Millisekunden (+/- 3 ms je nach Temperatur).