AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Neues Gesicht für die „Mouse“

Ab Jänner gibt's die 3. Generation des Micra auch in Österreich. Mit hohem Sicherheitsstandard und mehr Platz möchte Nissan punkten.

Walter Reburg

Nissan hat sich mal nicht der Gewohnheit angeschlossen, dass neue Modelle immer größer sein müssen als die Vorgänger. Der neue Micra ist sogar um 3 cm kürzer ausgefallen, bietet dafür aber mehr Raum als sein Vorgänger.

Zu verdanken ist dies vor allem dem verlängerten Radstand und dem Zugewinn in der Fahrzeugbreite. Auch die in Längsrichtung verschiebbare Rückbank sorgt für eine individuelle Raumaufteilung. Das Kofferraumvolumen kann so (ohne Umklappen der Rückbank) auf beachtliche 371 Liter ausgeweitet werden.

Viel Wert wurde auch auf Detaillösungen im Innenraum gelegt. Neben etlichen Ablagemöglichkeiten und Dosenhaltern gibt es ein großes Handschuhfach (12,8 Liter) und auf Wunsch auch eine Ablageschale unter dem Beifahrersitz.

Bei der Komfortausstattung hat der Nissan Micra ebenfalls zugelegt. Je nach Ausstattungsvariante sind viele neue Features verfügbar: Neben Regensensor oder Navigationssystem gibt es auch einen Bordcomputer, der zugleich ein Terminplaner ist und zB. an Geburtstage erinnert.

Für die Sicherheit sorgen serienmäßig ABS, vier Airbags, EBD und ein Brems-Assistent. Auf Wunsch gibt es auch Kopfairbags für beide Sitzreihen und ab September 2003 ESP.

Zum Start stehen drei Benzinmotoren mit 65, 80 und 88 PS zur Verfügung. Ab März kommt dann der 1,5 dCi Diesel-Motor mit 65 PS und ab August der 1,5 dCi mit 82 PS hinzu, welche beide aus den Renault-Regalen stammen.

Der Nissan Micra wird in drei Ausstattungslinien angeboten: visia, acenta und tekna. Die Einstiegsversion, der 1,2 16V visia, wird um rund 11.200,- € in den Verkaufslokalen stehen. Neben der oben angeführten Sicherheitsausstattung gibt es noch serienmäßig eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber, Servolenkung sowie einen Bordcomputer.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.