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Die Diesel-Zukunft hat begonnen

Vor kurzem hat Fiat das "Multijet-Zeitalter" eingeläutet und damit einmal mehr die Kompetenz im Bereich der Diesel-Motoren unter Beweis gestellt.

Im Jahre 1988 präsentierte der italienische Konzern mit dem Fiat Croma TDI den ersten Diesel-Direkteinspritzer der Welt, damals noch mit einem relativ lauten Verbrennungsgeräusch.

Mit dem sogenannten "Unijet-Motor" gelang es, dieses Diesel-Nageln deutlich zu reduzieren, darüber hinaus zeichnete sich das Aggregat durch bessere Leistung und geringere Verbrauch aus.

Im Hause Fiat entschied man sich damals, das Geräuschproblem an der Wurzel zu packen und nicht durch bessere Geräuschdämmung sondern eine optimierte Verbrennung aus der Welt zu schaffen.

Im Jahre 1990 schlug die Geburtsstunde des Common-Rail-Prinzips, 1997 eroberte der Alfa 156 JTD auf Anhieb die Herzen der Käufer. Der Diesel wurde salonfähig, war kaum noch als solcher wahrzunehmen und brillierte dabei mit einer tollen Leistungsentfaltung und geringem Verbrauch.

Seit dem Paris Automobilsalon im Herbst des Jahres 2002 hat nun die Mehrfacheinspritzung mit Vierventiltechnik Einzug gehalten, vorerst in den Modellen Alfa 156 und 147.

Wenig später folgte ein weiterer Meilenstein der Geschichte von Fiat und dem Dieselmotor, mit dem 1,3 Liter Multijet mit 70 PS hält diese Technik nun auch Einzug in die kleineren Modelle wie Fiat Panda, Idea und Punto oder auch Lancia Y.

Das äußerst kompakte Aggregat verfügt über ein Drehmoment von 180 Nm und soll laut Fiat problemlos eine Laufleistung von 250.000 statt der üblichen 150.000 Kilometer errreichen. Erwähnenswert die Tatsache, dass das Ölwechsel-Intervall bei 30.000 Kilometern liegt.

Darüber hinaus glänzt der 1,3 Multijet mit sehr guten Abgaswerten und entspricht bereits jetzt der Euro IV Norm.

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