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Europa im Visier

Suzuki möchte mit dem sportiven Swift vor allem in Europa punkten, der kleine Flitzer hat zumindest optisch das Zeug zum Bestseller.

mid/ec

Auf der Pariser Motorshow feiert derzeit der neue Swift seine Weltpremiere. Kleinwagen-Spezialist Suzuki hat das Kompaktmodell sowohl optisch wie technisch stärker als bisher an den europäischen Ansprüchen ausgerichtet.

Herausgekommen ist ein sportlich ausgelegter Flitzer, der sowohl als Zwei- wie als Viertürer angeboten wird. Die sauber gezeichnete Linie mit der aus dem vorderen Radhaus entspringenden Sicke, großen Klarglasscheinwerfern und der abfallenden Dachlinie prägen das Bild des neuen Swift.

Innen überzeugt der kleine Japaner durch präzise Verarbeitung, übersichtliche Instrumente und hochwertige Sitze. Das Kofferraumvolumen beträgt 213 Liter, bei umgeklappten Rücksitzen 562 Liter.

Der 3,70 Meter lange Swift ist als Zweitürer mit vier Sitzplätzen und als Viertürer mit fünf Sitzplätzen erhältlich. Neben zwei Benzinmotoren steht auch ein Dieselaggregat zur Verfügung.

Als Einstiegsmotorisierung dient der 1,3-Liter Ottomotor mit 67 kW/92 PS, darüber angesiedelt ist das 1,5-Liter-Triebwerk mit variabler Ventilsteuerung und 75 kW/102 PS Leistung. Der 1,3-Liter-Common-Rail-Diesel leistet 51 kW/69 PS und erfüllt wie die beiden Benziner die Euro 4-Abgasnorm.

Die Preise für den neuen Suzuki Swift stehen noch nicht fest, dürften aber bei rund 10.000,- Euro beginnen.

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