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Nahe an der Serie

In Detroit zeigt Volvo mit dem C30 Design Concept den Vorboten für den ab Herbst erhältlichen Volvo C30, der die Modellpalette nach unten abrundet.

Walter Reburg

Das in Detroit der Weltöffentlichkeit präsentierte C30 Design Concept ist schon sehr nahe an der Serienversion dran – lediglich Kleinigkeiten wie die Zwei-Farben-Lackierung oder die 19“ Felgen werden noch weichen müssen.

Am Design der 4,24 Meter langen Studie wird sich aber nicht mehr viel ändern – was sehr gut ist: Der sportliche Zweitürer mit Platz für vier Personen wird vor allem durch sein markantes Heck leicht zu erkennen sein. Die Glas-Heckklappe erinnert dabei stark an den klassischen Volvo P1800 ES, auch „Schneewittchensarg“ genannt, oder den unmittelbaren Vorgänger, den Volvo 480 ES, der Ende der 80er Jahre das Straßenbild bereichert hat.

Der Innenraum soll den sportlichen Charakter unterstreichen, aber auch viel Platz für Passagiere und Gepäck bieten. Ein unverzichtbares Komfortelement soll ein Premium-Soundsystem mit digitalem ICE Hochleistungsverstärker mit 5x130 Watt von Alpine, Zehnfach-Lautsprechersystem von Dynaudio sowie neuestem Dolby Pro Logic II Surround-Sound sein.

Wobei der potentielle Kunde sicher auch viel Freunde am Sound des Fünfzylinder-Turbomotor mit 260 PS haben sollte, der die fahrfähige Studie in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. In der Serie wird diese Motorisierung vermutlich für die R-Version in Frage kommen.

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