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Mazda feiert 20. Geburtstag des MX.-5

Superlight & Sondermodell

Roadster, Miata, MX-5: drei Namen für weltweit 860.000 Autos - auf der IAA in Frankfurt wird Mazda die bisher extremste Version zeigen.

Kaufen wird man den kompromisslos erleichterten MX-5 nicht können (zumindest vorerst, fügen wir hoffnungsvoll hinzu), von dem der Hersteller uns jetzt ein erstes Teaserbild zeigt.

Ausführlich wird Mazda vorderhand nur betreffs der Dinge, die dieses MX-5-Konzentrat nicht hat – wie z.B. ein Dach oder eine Windschutzscheibe. Was das Auto wirklich hat, kann und ist, werden wir spätestens im September in Frankfurt erfahren.

Etwas weniger rätselhaft, aber dafür bei uns nicht erhältlich ist der Mazda Roadster 20th Anniversary. Der MX-5 heißt in Japan schlicht „Roadster“. In Amerika kennt man ihn als Miata; 860.00 Exemplare der insgesamt drei Generationen haben seit 1989 das Werk verlassen.

Mit Stoffdach und Sechsgang-Schaltgetriebe oder Stahlfaltdach und (alle Puristen werden jetzt nach dem Riechsalz greifen wollen) Sechsgang-Automatik gibt es das Modell exklusiv in der erstmals verwendeten Farbe Crystal White Pearl Mica – iaW: Weiß.

Das Interieur ist in Rot und Schwarz gehalten, mit Sportsitzen in Alcantara-Leder-Kombination und fünfstufiger Sitzheizung. Neben strategisch verteilten Logos deuten auch Klarglas-Scheinwerfer, 17-Zoll-Aluräder auf das Sondermodell hin.

Die Preise: 2,860,000 Yen für die Stoffdach-Version oder 3,110,000 Yen für das Roadster-Coupé; inklusive Steuern, exklusive Zustellung aus Japan.

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