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Bewegung in Schweden

GM will Saab langsam in die Unabhängigkeit entlassen - kein Cabrio "Made in Graz" mehr? - 2009 zwei neue Modelle, der 9-5 darf in Pension.

General Motors hat sich in den Verhandlungen um den US-Regierungskredit auf ein Gesundschrumpfen eingeschworen. Neben Hummer will man sich auch vom schwedischen Satelliten Saab trennen.

Das allerdings auf sehr kontrollierte Weise, wie die schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ berichtet. Der schwedische Staat ist interessiert an der Erhaltung des Unternehmens (und seines Konkurrenten Volvo), aus der Staatskasse könnte Hilfe for die Umstrukturierung kommen.

Und die sieht vor, dass die Entwicklungsabteilung wieder zurück nach Trollhättan wandert. Desgleichen wird wieder die schwedische Produktion forciert, und dem könnte auch die Produktion des 9-3 Cabrio in Graz zum Opfer fallen. An der Qualität kann’s nicht liegen, wie wir feststellen durften.

Schlecht für uns, gut für den Erhalt der schwedischen Marke - denn ein solcherart "komplette“ Autohersteller lässt sich leichter in die Unabhängigkeit entlassen oder verkaufen. Auch finanzielle Eigenverantwortung soll Saab wieder haben.

Vorderhand kommt aber 2009 die Neuvorstellung eines weiteren Saab auf Opel-Basis. Der aktuelle, angejahrte 9-5 wird mit einem Viertürer auf der Plattform des Opel Insignia ersetzt. Motorline.cc hat die Flex-Fuel-Variante des 9-5 getestet;
und während sich die innenpolitische Realität gewandelt hat, ist das Auto immer noch dasselbe.

Ebenfalls für nächstes Jahr angekündigt ist eine „Cross Country“-Variante des 9-3 Combi mit Allradantrieb namens 9-3X. Und schließlich wird auch an einem größeren SUV-Crossover namens 9-4X gearbeitet.

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