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Ford-Prototypen entstehen in virtueller Realität

CAVE, man!

Immer mehr Prototypen entstehen bei Ford vor dem Bau zunächst in der virtuellen Realität der Computer und Projektoren, CAVE lautet das Stichwort.

mid/wp

Dafür sorgt CAVE (Computer-Automated Virtual Environment), das die Fahrzeuge sogar in einer 3D-Darstellung visualisiert, also in einer dreidimsionalen Echtzeit-Ansicht. Planer, Designer und Ingenieure nutzen diese Technik in Kombination mit einer 3D-Brille, um neue, noch gar nicht real existierende Fahrzeuge bis ins kleinste Detail zu testen und zu gestalten. In dieser virtuellen Welt können sie Größe und Position eines Becherhalters ebenso beurteilen wie die Sicht nach hinten durch das Heckfenster.

Reale Prototypen zu konstruieren ist äußerst zeit- und materialaufwändig. Die Zeitersparnis durch die virtuellen Fahrzeuge ist enorm und wird an einem Design-Detail deutlich: Für die Beurteilung der A-Säule eines Prototyps mussten die Ingenieure bisher drei Varianten angefertigen, was einen Zeitraum von rund zehn Tagen in Anspruch nimmt. Mit CAVE benötigen die Ford-Konstrukteure für das gleiche Vorhaben nur noch zwei Tage. Zudem sind mehrere Ford-Standorte miteinander vernetzt, sodass sich die Daten der Prototypen austauschen und bewerten lassen.

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