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E hoch Minus Türen

Auf der Autoshow in Detroit vom 14. - 27. Januar feiern die Cabriolet- und Coupé-Versionen der neuen Mercedes E-Klasse ihre Weltpremieren.

mid/js

Die zweitürigen Varianten der E-Klasse überzeugen mit modernem Design, aber vor allem dank ihrer zukunftsweisenden Assistenzsysteme, die ein Vorgriff auf die in diesem Jahr erscheinende neue Mercedes S-Klasse sind.

Während die Limousine und das T-Modell ab April an die Kunden ausgeliefert werden, müssen die Interessenten der beiden zweitürigen Modelle noch bis Anfang Juni warten, ehe sie an die Kunden ausgeliefert werden. Wie bei den viertürigen Varianten sollen die Preise auf dem Niveau der Vorgängerversionen liegen.

Sowohl das Cabriolet als auch das Coupé werden mit insgesamt sechs Benzinmotoren mit 184 PS bis 408 PS und drei Dieseltriebwerken mit 170 PS bis 265 PS angeboten. Dank serienmäßigem Start-Stopp-System sollen alle Motoren besonders sparsam agieren.

Neu im Programm aller E-Klasse-Varianten ist der Bluedirect Vierzylinder-Benzinmotor, der bereits jetzt die ab 2015 gültige EU6 Norm erfüllt. Neben den Vierzylinder-Triebwerken umfasst das Motorenprogramm auch V- Motoren mit sechs und acht Zylindern bei den Benzinern und Sechszylinder-Technik für den Diesel. Neben der manuellen Sechsgang-Schaltbox bietet Mercedes für alle Modelle auch eine Siebengang-Automatik an.

Für ein souveränes Fahrverhalten sorgt ein serienmäßig eingebautes Dämpfungssystem mit selektiver Anpassung an die Gegebenheiten für hohen Komfort. Alternativ kann der Kunde auch eine sportlicher abgestimmte Variante wählen. Die elektromechanische Lenkung soll für ein direktes Ansprechen der Lenkung sorgen und passt sich automatisch dem Fahrstil an.

Optisch fallen die beiden Modelle ebenso wie die neue E-Klasse Limousine besonders durch das neue Frontdesign auf. Der Stoßfänger verfügt jetzt über größere Lufteinlässe und die neu gestalteten Scheinwerfer befinden sich unter nur noch einem Scheinwerferglas. Serienmäßig sind beide Modelle in allen Versionen mit LED-Abblendlicht ausgestattet.

Voll-LED-Technik gibt es gegen Aufpreis. Breit ausgestellte hintere Kotflügel, neue Heckleuchten und ein Heckstoßfänger, der von hinten für eine breite Optik sorgt, runden das Design ab. Beide zweitürigen Modelle überzeugen durch die gestreckte Seitenlinie und die voll versenkbaren Seitenscheiben ohne B-Säule. Das Stoffverdeck des viersitzigen Cabriolets ist laut Mercedes mit einer besonderen Geräuschdämmung ausgestattet.

Im Innenraum dominieren edle Materialien. Zierteile aus Holz oder in Alu-Optik sollen den hochwertigen Eindruck unterstützen. Beim Cabriolet sorgen besondere Windabweiser dafür, dass die Verwirbelungen des Fahrtwinds im Innenraum reduziert werden. So reagiert das Windschott zwischen den Fondkopfstützen auf die geschlossenen Gurte im Heck und passt automatisch die Position der Windlamellen im Rahmen der Frontscheibe und für das Windschott entsprechend an. Wie bei der Limousine und dem T-Modell ist der Schalthebel für die Automatik-Versionen am Lenkrad untergebracht und die Mittelkonsole kommt dann ohne Schalthebel aus.

Besonders viel Augenmerk haben die Mercedes-Verantwortlichen zudem auf die Sicherheit gelegt. Wie bei der Limousine und dem T-Modell sind neueste Assistenzsysteme, die einen Vorgriff auf die Systeme in der neuen S-Klasse darstellen, installiert. Serienmäßig besitzen beide Modelle eine radargestützte Kollisionswarnung und den adaptiven Bremsassistenten, wodurch Auffahrunfälle verhindert werden können.

Auch der Attention Assist, der vor Unaufmerksamkeiten des Fahrers durch Müdigkeit warnen soll, gehört zur Serienausrüstung. Gegen Aufpreis kann der Kunde zudem Distronic Plus mit Lenk-Assistent zum Spurhalten, den Bremsassistenten Bas Plus mit Kreuzungsassistent, der auch Querverkehr und Fußgänger erkennt und Bremsmanöver verstärkt, den Verkehrszeichen-Assistent, einen adaptiven Fernlicht -Assistent, einen Spurhalte-Assistent und viele Systeme mehr ordern.

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