AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Am stärksten. Am aufwendigsten. Am intelligentesten.

Petra Walter

Kompromisslos dynamisch. Absolut expressiv im Design, Aufwendig in der Aerodynamik. Unter dem Begriff "Black Series" versteht man bei Mercedes-AMG bereits seit 2006 sehr besondere und exklusive Fahrzeuge. Die allerdings nicht in Sammler-Garagen verschwinden sollen, sondern auf Rennstrecken alle Augen auf sich ziehen. – Der neueste und bislang ultimative Coup: Der Mercedes-AMG GT Black Series.

Na pfooaaah, was der alles ist!
Der neue Mercedes-AMG GT Black Series hat
* den stärksten AMG V8-Serienmotor
* das expressivste Design
* die aufwendigste Aerodynamik
* den intelligenteste Materialmix
* die ausgeprägteste Fahrdynamik
* ein optimiertes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe AMG SPEEDSHIFT DCT 7G
* einen modifizierten AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor
* Topspeed von 325 km/h
* 537 kW/730 PS bei 6.700-6.900/min
* ein maximales Drehmoment von 800 Nm bei 2.000-6.000/min.
Alles zusammen bedeutet eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden. Bei 200 km/h ist er unter neun Sekunden auf 200 km/h.

Leicht, stabil und intelligent
Intelligenter kann der Materialmix für einen Supersportwagem nicht sein. Beim Mercedes-AMG GT Black Series ist Carbon, wohin man auch blickt: Frontsplitter aus Sicht-Carbon, Motorhaube aus Carbon mit zwei Abluftauslässen aus schwarz abgesetzten Carbon-Flächen, Carbon-Kotflügel, Flügelelemente aus Carbon, Heckklappe aus Carbon, Leichtbaudach aus Sicht-Carbon und und und
Zum „schlauen Material“ zählen auch die gewickelten Getriebeträger aus Carbonfasern, die Heckscheibe und die Verbundglas-Frontscheibe aus leichtem Dünnglas oder auch die serienmäßige Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage und die serienmäßigen Leichtmetall-Schmiederäder.

Kluges Fahrwerk
Das AMG Gewindefahrwerk mit einstellbarer Federvorspannung ist kombiniert mit der stufenlosen, adaptiven Verstelldämpfung AMG Ride Control. Das garantiert auch bei hoher Geschwindigkeit optimalen Fahrbahnkontakt und trägt damit zu bester Sicherheit bei. Per Tastendruck kann der Fahrer zwischen drei Einstellungen wählen: „Comfort“ und „Sport“ für öffentliche Straßen und „Sport Plus“ für den Einsatz auf Rennstrecken. Hier erkennt das System selbsttätig die Qualität der Fahrbahnbeschaffenheit und adaptiert automatisch das Ausmaß der elektronischen Dämpfung.

Auch innendrin total auf Sport eingestellt
Das vorwiegend schwarze Interieur aus Exklusiv Nappaleder und sportlicher Mikrofaser wird mit orangenen Ziernähten kontrastiert. Das volldigitale Instrumenten-Display mit 12,3 Zoll Kombiinstrument vor dem Fahrer und 10,25 Zoll Multimedia-Monitor auf der Mittelkonsole lieferen alle Anzeigen in drei AMG spezifischen Stilen. Die innovativen farbigen Displaytasten in der Mittelkonsole sind einfach per Fingertipp zu bedienen. Ein AMG Performance Lenkrad sowie AMG Performancesitz oder Einstiegsleisten in gebürstetem Edelstahl betonen ebenfalls die Sportlichkeit.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.