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Auch die elektronischen Helferlein werden aufgestockt

Der seit 2017 erhältliche Suzuki Swift bekommt ein kleines Facelift. Dazu gehört eine ganz leichte, optische Retusche, ein neuer Mildhybrid-Motor und zusätzliche, neue Sicherheitsausstattung. Verkaufsstart: Ende August 2020.

Johannes Posch

Für das Modelljahr 2020 haben die Designer an dem immer noch frischen Look des Suzuki Swift zurecht nicht viel geändert. Tatsächlich wurde nur der Kühlergrill überarbeitet. Er wartet nun mit punktförmigen, dreidimensionalen Design - akzentuiert mit einer horizontalen Chromleiste auf. Zudem sorgen neue 16 Zoll Felgen und vier neue Zweiton-Farbkombis für optische Abhebung zu den bisherigen Modellen.

Innen tat sich ebenfalls wenig. Einzig neue, silberne Dekorelemente kamen hinzu. Hinter den Karosserie- und Verkleidungs-Kulissen aber tat sich einiges. Der Motor etwa ist neu: Der 1.2-Liter-DUALJET-Motor K12D mit 83 PS verfügt serienmäßig über ein Mildhybrid-System, dessen Batterie im Vergleich zum Vorfacelift-Modell von 3 auf 10 Ah gewachsen ist. Dadurch kann der dazugehörige E-Motor im Startgenerator öfter mithelfen, was den Verbrauch senken soll. Zu haben ist er wahlweise mit Vorder- oder Allradantrieb. Automatik (CVT) wird wie gehabt aber nur für den Fronttriebler angeboten.

Darüber hinaus wurde die Serienmitgift um drei neue Assistenzsysteme erweitert: BSM (Blind Spot Monitor) - Toter Winkel-Assistent, TSR (Traffic Sign Recognition) - Verkehrszeichenerkennung und ein aktives Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff.

Die Bestellbücher werden Ende August 2020 geöffnet. Preislich geht es dann bei 14.990 Euro los.

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