
Wichtige Auto-Accessoires | 03.03.2023
Fußmatten: Welche gibt es und was taugen sie
Wer nicht gerade im Wald als Förster oder in der Baugrube mit einem Wagen arbeitet, der ist sicherlich darauf bedacht, sein Fahrzeug frei von Schmutz zu halten.
Autofußmatten helfen dabei, dass der Schmutz, der an den Schuhen klebt, nicht mit dem anfälligen Metall des Fahrzeugs in Verbindung kommt. Das führt dazu, dass es zu geringeren Rosterscheinungen im Bodenbereich des Wagens kommt. Zudem kommen Fahrzeughalter bei der Nutzung von Fußmatten für das Auto in den Genuss weiterer Vorteile.
Warum Autofußmatten nutzen?
Generell schützen Fußmatten für das Auto das Fahrzeug vor Schmutz, der an den Schuhen klebt. Doch ist es eine Sache, ob nur trockener Sand oder etwas Laub an den Schuhen klebt oder im Winter bei Schneefall oder Eis Salz auf diese Art in den Wagen gelangen. Wie überhaupt jede Flüssigkeit auf dem Boden eines Fahrzeugs ohne adäquaten Schutz auf lange Sicht Korrosionsschäden anrichten kann. Fußmatten für den Wagen sind daher ein geeignetes Mittel, um gegen solche Probleme vorzubeugen. Mit der richtigen Fußmatte haben Sie den Fußraum des Wagens in kürzester Zeit wieder gereinigt. Entweder Sie schütteln die verschmutzte Matte einfach nur aus und/oder Sie saugen diese mit einem kräftigen Staubsauger ab. Das wird Ihnen sicherlich nicht gelingen, wenn Sie stark klebenden Schlamm an Ihren Schuhen ins Fahrzeuginnere getragen haben. Dann müssen Sie sich schon etwas mehr Aufwand betreiben, um die Matten zu reinigen. Doch mit einem Wasserschlauch und etwas Zeit zum Trocknen kann auch der dickste Schlamm entfernt werden. Es stellt sich dennoch die Frage: Welche Art von Autofußmatten sind am besten geeignet?
Die besten Autoteppiche und Autofußmatten
Auf dem Auto-Accessoires-Markt stehen Matten in unterschiedlichen Ausführungen und aus verschiedenen Materialien zur Auswahl. Wer mehr auf die Optik achtet, der ist womöglich mit Matten aus Velours oder auch aus Nadelfilz gut beraten. Autofußmatten aus Velours sehen nicht nur optisch reizvoll aus, sie bieten ebenfalls einen guten Schutz. Das Gleiche gilt für Nadelfilzmatten. Während jedoch die Velours-Matten aus Textilien hergestellt werden, werden Nadelfilzmatten aus Polyamide-Fasern produziert. Und Chemiker wissen, dass gerade Polyamide stark schmutzabweisend sind. Beide Arten sind jedoch hochwertig, reißfest und langlebig. Besser schützen vor Schmutz, Staub, Sand etc. allerdings eher die Nadelfilzmatten. Und das, obwohl Velours-Matten im Schnitt etwas teurer sind.
Alternative Autofußmatten aus Gummi
Eine günstige und sinnvolle Alternative zu den bereits genannten Mattenarten bietet eine Fußmatte aus Gummi. Diese zeigt besonders im Winter und an nassen Tagen ihre Vorteile. Denn damit kommen Feuchtigkeit, Schmutz, Schlamm, Schnee und Streukiesel nicht mit dem Fußboden des Wagens in Kontakt, da Gummi wasserundurchlässig ist. Allerdings sollte der Fahrzeughalter Autoteppiche aus Gummi regelmäßig reinigen, damit die Matten nicht einreißen oder durchscheuern. Die gute Nachricht ist: Nichts ist einfacherer als eine verunreinigte Gummi-Fußmatte zu reinigen. Mit etwas Wasser und Druck ist diese in wenigen Minuten wieder sauber und fast wie neu. Das rührt daher, dass der Schmutz, außer es handelt sich um klebenden Schlamm, kaum an Gummimatten haften bleiben kann. Während sich Verlours-Matten aus Textilien mit der Zeit verfärben können, behalten Gummimatten in der Regel ihre Ursprungsfarbe bei. Am besten ist, Sie legen Gummimatten über den Teppich des Fahrzeuginneren. Damit verschmutzt das Wageninnere weniger und Sie können zum Beispiel einen besseren Preis beim Weiterverkauf des Fahrzeugs erzielen. Fahrzeughalter, die ihren Wagen im Innenbereich ganz besonders vor Schmutz und Feuchtigkeit schützen möchten, greifen auf eine passgenaue 3D-Gummimatte zurück.