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Augen auf beim Youngtimer-Kauf

Youngtimer - Autos der 70er und 80er Jahre - liegen derzeit im Trend, wir geben Ihnen wertvolle Tipps für den Kauf eines solchen Oldies.

mid/kosi

Die Wiederbelebung der späten 70er und 80er Jahre sorgt auf dem Automobilmarkt für eine steigende Nachfrage bei so genannten Youngtimern. Besonders junge Menschen interessieren sich für die Autos, die 20 bis 30 Jahre alt sind.

Denn sie bieten im weiten Feld des Automarktes ein Stück Individualität und sind zudem auch noch recht erschwinglich in der Anschaffung.

Doch bevor ein Youngtimer gekauft wird, sollte das Fahrzeug genau in Augenschein genommen werden. So ist damit zu rechnen, dass bei der Herstellung der älteren Autos keine hochwertige Rostvorsorge vorgenommen wurde.

Vor allen am Unterboden ist auf Oxidationsstellen am Metall zu achten, raten Sachverständige der Dekra. Auch bei der Sicherheitstechnik darf nicht viel mehr als Gurte und Kopfstützen erwartet werden. ABS oder Airbags gab es damals noch nicht.

Wichtig ist es, sich im Vorfeld über die Beschaffung von Ersatzteilen und den Austausch von Verschleißteilen zu informieren. Gerade bei weniger verbreiteten Marken oder Modellen kann es zu Problemen kommen.

Doch manche Hersteller wie beispielsweise Opel oder Mercedes setzen sich bereits für den Erhalt ihrer klassischen Fahrzeuge ein und haben eine spezielle Abteilung eingerichtet.

Einen Rat oder Hinweise auf typische Mängel eines Modells kann man sich jedoch auch bei Fachleuten in privaten Autoclubs suchen.

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