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Achtung beim Tanken

ARBÖ sagt: Wer nicht auf der Autobahn tankt, spart bis zu 17 Euro pro Tank - Der Aufwärtstrend der Spritpreise setzt sich fort.

ARBÖ

"Wer denkt, dass es egal ist, wo man tankt, der irrt", warnt der ARBÖ, denn Treibstoffe sind auf den Autobahntankstellen erheblich teurer als im Landesinneren. Eine aktuelle Studie des Autofahrerclubs hat dies gezeigt.

Tankt man Eurosuper abseits der Autobahn, so kann man sich bis zu 28 Cent pro Liter ersparen. Auf eine Tankfüllung von 60 Litern aufgerechnet, erspart man sich also bis zu 17 Euro.

Auch bei Diesel ist die Ersparnis gegenüber Autobahntankstellen erheblich: Hier sind es bis zu 26 Cent pro Liter. Ersparnis daher pro Tankfüllung von 60 Litern: Bis zu 16 Euro.

Feiertage: Nichts zum Feiern

Vor Feiertagen steigen die Spritpreise zusätzlich empfindlich an. Aktuelles Beispiel: "Denkt man an den Muttertag, so ist eine Verbilligung der Spritpreise bis Sonntag wohl auszuschließen", so der ARBÖ.

Kostete Eurosuper noch vergangenen Montag 1,213 Euro pro Liter im Schnitt, so zahlt man heute um 1,3 Cent pro Liter mehr, als zu Beginn der Woche. 1,226 Euro pro Liter im Schnitt kostet derzeit Eurosuper an den heimischen Zapfsäulen.

Die gleiche Tendenz auch bei Diesel: Kostete der Liter Diesel im Schnitt am Montag noch 1,113 Euro, so hat er sich bis heute gleich um 1,6 Cent pro Liter verteuert. Diesel kostet somit pro Liter im Schnitt 1,129 Euro und ist damit laut ARBÖ gemeinsam mit Eurosuper an einer neuen Jahresrekordmarke angelangt.

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