AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Versicherungswechsel per 30. November

Herbstzeit = Wechselzeit

Der 30. November ist für viele Autofahrer der Stichtag für ihre Kfz-Versicherung. Und die Zeit, über einen Wechsel nachzudenken.

Foto: flickr.de@fleno.de

Der 30. November ist für die meisten Autofahrer der Stichtag, an dem sie ihre Kfz-Versicherung abschließen können. Zwar hat man bis dahin noch ausreichend Zeit, dennoch sollte man beginnen, sich frühzeitig über die Angebote von anderen Versicherern zu informieren, damit die Auswahl im November nicht stressig wird.

Wie Tests immer wieder zeigen, kann man durch den Wechsel seiner Kfz-Versicherung wertvolles Geld sparen. Einen guten Vergleich bieten Portale wie http://www.preisvergleich.de/versicherungen/kfz-versicherung-wechseln. Allerdings muss man bei der Wahl der Versicherung auf einige Punkte achten.

Relativ einfach haben es Autofahrer, die ein älteres Fahrzeug besitzen und sich mit einer Haftpflichtversicherung zufriedengeben. Diese Versicherung springt bei einem Unfall ein, den man selbst verschuldet hat und erstattet hier Schäden am Fahrzeug des Unfallgegners sowie Personen- und Vermögensschäden.

Die Beträge senken

Da diese Versicherung relativ beschränkt ist, kann man sich bei der Auswahl nach dem Preis richten. Dieser kann allerdings gesenkt werden, wenn man sein Auto beispielsweise in einer Garage unterstellt oder nur wenige Kilometer jährlich fährt.

Ist man Fahranfänger, lohnt es sich, wenn das Auto als Zweitwagen über die Eltern angemeldet ist. Ein Sportauto mit hoher Motorleistung wird zudem teurer sein, als wenn man ein Modell wählt, das in der Vergangenheit in den Unfallstatistiken wenig auftaucht.

Auf Leistungen achten

Mehr auf die Leistungen schauen sollte man allerdings, wenn man sein Auto Teil- oder Vollkasko versichern möchte. Diese Versicherungen werden im Allgemeinen dann abgeschlossen, wenn man ein Fahrzeug besitzt, das noch relativ neu ist. Hier schließt man Versicherungen ab, die bei bestimmten Schäden einspringen und so den Wert des Fahrzeugs sichern.

Hier kann es durchaus Unterschiede geben, sodass man die Verträge sorgfältig durchlesen sollte. Während bei einer Versicherung nur das kaputte Kabel und dessen Austausch nach einem Maderbiss versichert sind, deckt eine andere zusätzlich einen eventuellen Schaden am Motor ab, der in der Folge entstehen kann.

Eigene Bedürfnisse berücksichtigen

Es ist generell möglich, dass man sich teure Tarife auf die eigenen Bedürfnisse zurechtschneidert. Gegen Wildschäden muss man sich nicht zwingend versichern lassen, wenn man lediglich mit seinem Fahrzeug in der Großstadt unterwegs ist. Empfehlenswert ist dies hingegen auf dem Land.

Parkt man sein Auto beispielsweise häufig in der Nähe eines großen Fußballstadions, ist es unter Umständen ratsam, es gegen Randalierer versichern zu lassen. [Anbieterinformation]

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.