
Versicherungswechsel per 30. November | 06.09.2013
Herbstzeit = Wechselzeit
Der 30. November ist für viele Autofahrer der Stichtag für ihre Kfz-Versicherung. Und die Zeit, über einen Wechsel nachzudenken.
Foto: flickr.de@fleno.de
Der 30. November ist für die meisten Autofahrer der Stichtag, an dem sie ihre Kfz-Versicherung abschließen können. Zwar hat man bis dahin noch ausreichend Zeit, dennoch sollte man beginnen, sich frühzeitig über die Angebote von anderen Versicherern zu informieren, damit die Auswahl im November nicht stressig wird.
Wie Tests immer wieder zeigen, kann man durch den Wechsel seiner Kfz-Versicherung wertvolles Geld sparen. Einen guten Vergleich bieten Portale wie http://www.preisvergleich.de/versicherungen/kfz-versicherung-wechseln. Allerdings muss man bei der Wahl der Versicherung auf einige Punkte achten.
Relativ einfach haben es Autofahrer, die ein älteres Fahrzeug besitzen und sich mit einer Haftpflichtversicherung zufriedengeben. Diese Versicherung springt bei einem Unfall ein, den man selbst verschuldet hat und erstattet hier Schäden am Fahrzeug des Unfallgegners sowie Personen- und Vermögensschäden.
Die Beträge senken
Da diese Versicherung relativ beschränkt ist, kann man sich bei der Auswahl nach dem Preis richten. Dieser kann allerdings gesenkt werden, wenn man sein Auto beispielsweise in einer Garage unterstellt oder nur wenige Kilometer jährlich fährt.Ist man Fahranfänger, lohnt es sich, wenn das Auto als Zweitwagen über die Eltern angemeldet ist. Ein Sportauto mit hoher Motorleistung wird zudem teurer sein, als wenn man ein Modell wählt, das in der Vergangenheit in den Unfallstatistiken wenig auftaucht.
Auf Leistungen achten
Mehr auf die Leistungen schauen sollte man allerdings, wenn man sein Auto Teil- oder Vollkasko versichern möchte. Diese Versicherungen werden im Allgemeinen dann abgeschlossen, wenn man ein Fahrzeug besitzt, das noch relativ neu ist. Hier schließt man Versicherungen ab, die bei bestimmten Schäden einspringen und so den Wert des Fahrzeugs sichern.Hier kann es durchaus Unterschiede geben, sodass man die Verträge sorgfältig durchlesen sollte. Während bei einer Versicherung nur das kaputte Kabel und dessen Austausch nach einem Maderbiss versichert sind, deckt eine andere zusätzlich einen eventuellen Schaden am Motor ab, der in der Folge entstehen kann.
Eigene Bedürfnisse berücksichtigen
Es ist generell möglich, dass man sich teure Tarife auf die eigenen Bedürfnisse zurechtschneidert. Gegen Wildschäden muss man sich nicht zwingend versichern lassen, wenn man lediglich mit seinem Fahrzeug in der Großstadt unterwegs ist. Empfehlenswert ist dies hingegen auf dem Land.Parkt man sein Auto beispielsweise häufig in der Nähe eines großen Fußballstadions, ist es unter Umständen ratsam, es gegen Randalierer versichern zu lassen. [Anbieterinformation]