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Innenraum

Wunder darf man sich in Sachen Platzangebot vom Honda S2000 nicht erwarten, abgesehen vom wirklich kleinen Kofferraum lässt sich's aber auch für Personen jenseits der 190 cm aushalten.

Einmal Platz genommen, wird man eins mit der Fahrmaschine, das lederne Gestühl bietet guten Halt, auch in schnell gefahrenen Kurven. Normale Armaturen sucht man im Honda übrigens vergeben, hier läuft alles digital, vom beeindruckenden Drehzahlmesser, bei dem der rote Bereich erst mit 9.000 U/min. beginnt, bis zum Tacho, oder dem Kühlwasser-Thermometer.

Die Anzeige der Geschwindigkeit ist vom Beifahrer übrigens so gut wie nicht einsehbar, ob dahinter Absicht steckt, weiß man nicht so genau.

Der Verdeckmechanismus arbeitet automatisch, lediglich das leider etwas hakelige finale Fixieren des Daches erfolgt manuell. Handarbeit ist auch beim Aufsetzen der Persenning gefragt, auf die man nach erstmaliger Anwendung aber gerne verzichtet.

Das Einhaken der einzelnen Befestigungs-Ösen gestaltet sich mühsam, ist das Dach geschlossen, nimmt die Verdeckhülle zudem viel Volumen des ohnehin spärlichen Kofferaums in Anspruch. Wer aus seinem Roadster ein Coupé machen will, der sollte zum optional erhältlichen Hardtop greifen.

Die Sicherheitsausstattung des S2000 ist nicht mehr ganz up to date, Seitenairbags sind wie auch eine Anti-Schlupf-Kontrolle und ESP Fehlanzeige. Serienmäßig gibt's hingegen Xenon-Licht, ein Audio-System sowie eine Leder-Ausstattung.

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Honda S2000 - im Test

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