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Innenraum

Man muss schon den Hut ziehen vor sovielen Innovationen, Ingenieure und Designer haben ganze Arbeit geleistet. Eine bequeme und dank der Höhe auch übersichtliche Sitzposition gibt Grund zur Freude, im Fond haben es allerdings nur kleinere Personen gemütlich.

Das liegt aber nicht an einer eingeschränkten Kopffreiheit sondern vielmehr am hinten noch höheren Fahrzeugboden, der vor allem bei größeren Passagieren die Schenkelauflage gegen Null sinken lässt. Komfortabler als in einem normalen Coupé reist es sich aber allemal.

Wer zu der hellen Ausstattung wie in unserem Testwagen greift, sollte darauf achten, dass Schuhe und Hände vor dem Einsteigen gewaschen werden, sonst findet man rasch unschöne Schmutzränder an den zahlreichen Klappen und dem hellen Fußboden wieder.

Und Verstecke gibt's im Avantime zur Genüge, kaum ein Teil des Armaturenbretts, der sich nicht - meist durch simples Antippen - öffnet. Die Audio-Anlage lässt sich durch die bewährte Fernbedienung vom Lenkrad aus steuern, was das Navigations-System betrifft, muss man sich allerdings leichte Kritik gefallen lassen.

Zu tief sitzt der Drehknopf, mit dem sich das Navi-Menü steuern lässt, besser wäre er zweifellos direkt im Bereich des Farbmonitors angebracht.

Ansonsten erinnert der Avantime in verschiedenen Details wie z.B. der elektronischen Armaturenlandschaft stark an den Espace, was aber kein Nachteil sein soll.

Überraschend groß - und eigentlich gar nicht üblich im Segment der Zweitürer - präsentiert sich der Kofferraum. Zumindest 530 Liter finden hier Platz, dank umlegbarer Rücksitzlehnen im Bedarfsfall sogar noch deutlich mehr.

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