Ford Fusion Plus – im Test | 21.10.2003
Luxus auf kleinstem Raum
Ford bringt mit dem Fusion Plus ein kompaktes Auto mit viel Platz und luxuriöser Ausstattung. In unserem Test hat der kleine Ford bewiesen, was er kann.
Walter Reburg
Der seit rund einem Jahr erhältliche Ford Fusion wurde in diesem Sommer um eine Luxus-Variante erweitert, die an dem Kürzel „Plus“ zu erkennen ist.
Technisch sind Fusion und Fusion Plus identisch, lediglich an der Ausstattung kann man die zwei Modelle unterscheiden. Neben dem „+“ am Heck, abgedunkelten Heck- und Seitenscheiben hinten, 16“-Alufelgen, in Wagenfarbe lackierten Seitenschutzleisten findet sich auch ein geänderter Kühlergrill mit Chromrand.
Die Innenausstattung orientiert sich an der „Trend“-Ausstattungslinie, bietet aber als zusätzliches Highlight abgedunkelte Heckscheiben, die Activity Konsole, Alufelgen, sowie zusätzliche Ablagemöglichkeiten und ein neues Kühlergrilldesign.
Bei den Motoren hat man die Wahl zwischen zwei Benzinern mit 80 bzw. 100 PS sowie einem Diesel mit 68 PS. Die 80-PS-Variante gibt es allerdings nur mit dem automatischen „Durashift“-Getriebe, dieses Modell haben wir auch für unseren Test gewählt.
Luxus hat seinen Preis, mit 19.030,- € zählt der Fusion Plus 1,4 16V Durashift nicht gerade zu den Sonderangeboten in der Klasse. Der Aufpreis von 800,- € gegenüber der gleich motorisierten Trend-Variante lässt sich zudem noch mit einem DVD Entertainmentsystem um 1.645,- € steigern, welches nur im Fusion Plus verfügbar ist.
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