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Innenraum

Rein optisch gehört der neue Panda der Gattung der Micro-Vans an, und selbst wenn man es ihm auf den ersten Blick gar nicht zutraut, der Innenraum ist durchaus luftig und keineswegs beengt.

Zugegeben, der optionale fünfte Sitzplatz in der Mitte der Fond-Sitzbank kann getrost eingespart werden, drei Erwachsene haben dort einfach keinen Platz und drei Kindersitze sind ebenfalls ausgeschlossen.

Als Viersitzer ist die Beinfreiheit im Fond allerdings überraschend großzügig, selbst Sitzriesen fühlen sich dort einigermaßen wohl.

Das Kofferraumvolumen beträgt zwischen 206 und beachtlichen 775 Litern (bei umgelegten Rücksitzlehnen), optional lässt sich die Rückbank längs verschieben, je nachdem ob mehr Stauraum oder mehr Knieraum im Fond gefragt ist.

Die Armaturenlandschaft des Panda ist übersichtlich und einfach gehalten, Kunststoff dominiert das Geschehen. Freilich haben wir schon hochwertigere Cockpits gesehen, bei einem Basispreis von äußerst günstigen 8.800,- Euro wäre Tadel hier aber Fehl am Platz, noch dazu, wo es an der Verarbeitung nichts auszusetzen gibt.

In der von uns gefahrenen "Dynamic"-Ausstattung ist der Panda bereits einigermaßen komplett, ABS, Servolenkung, Zentralverriegelung, elektr. Fensterheber vorne, oder Stoßfänger in Wagenfarbe sind aufpreisfrei mit an Bord.

Die passive Sicherheit ist für diese Fahrzeugklasse vorbildlich, Frontairbags sind Serie, Seiten- und Kopf-Airbags für Front- und Fond-Passagiere muss man allerdings mit rund 550,- Euro extra löhnen.

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